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Bibliothek der Kirchenväter
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Œuvres Grégoire de Tours (538-593) Historiarum libri x Zehn Bücher fränkischer Geschichte
Sechstes Buch.

27. Wie König Chilperich in Paris einzog

König Chilperich brach aber noch vor dem Osterfest1 nach Paris auf. Und um dem Fluche2 zu entgehen, unter dem S. 149 in dem Vertrage mit seinen Brüdern bestimmt war, daß keiner von ihnen ohne den Willen der ändern Paris betreten solle, ließ er bei seinem Einzuge die Reliquien vieler Heiligen vorauftragen. Die Ostertage verlebte er hier unter großen Festlichkeiten und ließ seinen Sohn taufen, den Ragnemod, der Bischof der Stadt(1), aus der Taufe hob und den er Theuderich nennen ließ.


    1. April.

    ↩

  1. Nach dem Tode Charibert» (vgl. B. I. S. LOS. Anm. 1) war da» Gebiet und die Stadt Paris unter die drei Brüder geteilt und festgesetzt worden, keiner solle ohne der andren Willen die Stadt betreten. (Bgl. B. VII. Kap. 6).  ↩

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