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Über das Fliehen in der Verfolgung. (BKV)
12. Cap. Ob man sich durch Bestechung der Beamten vor der Verfolgung frei kaufen dürfe?
Da hättest du nun, was den Gegenstand deiner Anfrage betrifft, unsere Ansicht darüber als Antwort und Mahnung, lieber Bruder. Wer aber fragt, ob man in der Verfolgung fliehen dürfe, der muss auch folgende Frage in Betracht ziehen: Wenn man nicht fliehen soll, darf man sich dann wenigstens freikaufen? Ich will mich also aus freiem Antriebe auch darüber aussprechen und die sichere Behauptung aufstellen, man dürfe sich von der Verfolgung, vor der man, wie feststeht, nicht fliehen soll, auch ebensowenig loskaufen. Der einzige Unterschied dabei würde im Preise bestehen; im übrigen aber wäre das Loskaufen nur eine durch Geld ermöglichte Flucht, wie die Flucht ein Loskaufen ohne Geld ist. Gewiss ist auch dieses nur eine Massregel der Furchtsamkeit. Du kaufst dich von dem frei, was du fürchtest, also fliehest du. Deine Füsse bleiben freilich stehen, aber an die Stelle des Ausreissens tritt dein Geld. Gerade darin, dass du bleibst, besteht dein durch Geld ermöglichtes Fliehen. Dass du aber den Menschen, den Christus durch sein Blut erkauft hat, mit Geld freikaufst, das ist Gottes und seiner Ratschlüsse höchst unwürdig! Er hat um deinetwillen seines Sohnes nicht geschont, und er ist für uns zum Fluche geworden, weil verflucht ist, wer am Holze hängt; er ist wie ein Lamm zur Schlachtbank geführt worden, und wie ein Schaf vor dem, der es schert, hat er seinen Mund nicht geöffnet, sondern seinen Rücken hingehalten den Geisseln, seine Wangen ihren Händen und sein Gesicht nicht abgewendet vor ihrem Auswurf; unter die Missethäter ist er gerechnet und zum Tode hingegeben worden, zum Tode aber am Kreuze. Die Sonne gab zu unserer Loskaufung einen Tag zu.1 In der Unterwelt erfolgt unsere Wiederauslieferung an unsern wahren Herrn2 und der Kontrakt darüber wird im Himmel geschlossen. Die ewigen Pforten sind geöffnet, damit der König der Herrlichkeit eintrete, der Herr der Mächte, der den Menschen von der Welt, richtiger aus der Unterwelt für den Himmel erworben hat. Wer wollte nun gegen ihn ankämpfen oder vielmehr die Ware entwerten, die er so teuer erkauft hat, nämlich um den Preis seines Blutes, und sie bemäkeln!?
Da thäte man wirklich schon besser, zu fliehen, als seinen Wert herabzusetzen; denn der Mensch würde dann in seinen eigenen Augen nicht so viel wert sein als in denen des Herrn. Und zwar hat der Herr den Menschen zurückgekauft von Mächten, welche die Welt halten, von den S. 393 Geistern der Bosheit, von den Finsternissen dieser Welt, vom ewigen Gerichte, vom immerwährenden Tode, du aber feilschest mit einem Denunzianten, einem Häscher oder irgend einem Spitzbuben von Präsidenten, wie man zu sagen pflegt, zwischen Rock und Wams, als scheute der, den Christus vor der ganzen Welt losgekauft oder, richtiger noch, freigelassen hat, die Öffentlichkeit. Ihn also, der ein freier Mann ist, wolltest du um Geldeswert taxieren und ihn für einen Kaufpreis besitzen?! Das ginge nur, wenn der Preis derselbe wäre, den der Herr dafür gegeben hat, nämlich sein Blut. Warum also kaufst du dir Christus von einem Menschen, in dem Christus wohnt? Etwas anderes war es auch nicht, was Simon zu thun versuchte, da er den Aposteln Geld anbot für den Geist Christi. Es wird also auch der, welcher sich loskauft und damit den Geist Christi abkauft, die Worte zu hören bekommen: „Dein Geld sei dir zum Verderben, da du die Gnade Gottes um einen Kaufpreis zu erlangen geglaubt hast.“3
Aber wer will ihn denn als einen Abtrünnigen verachten? — So? was sagt der Denunziant? Gib mir Geld! Sicherlich dann doch, damit er ihn nicht angebe; denn etwas anderes hat er nicht zu verkaufen, als das, was er für deinen Kaufpreis thun will. Wenn du ihm denselben gibst, so hast du dabei jedenfalls den Wunsch, nicht angezeigt zu werden. Hättest du denn ohne Anzeige überführt werden können? Nein. Also folglich, wenn du nicht angezeigt sein willst, so willst du nicht überführt sein; in diesem Nichtwollen aber lag eine Ableugnung dessen, wovon du nicht überführt sein wolltest. — Nein, sagst du da, im Gegenteil, wenn ich nicht überführt sein will von dem, was ich bin, so habe ich bekannt, das zu sein, wovon ich nicht überführt sein will, nämlich ein Christ. — Du wärest wohl gar noch imstande, zu behaupten, als Märtyrer beständig Christum zur Schau getragen zu haben?4 Wer sich loskauft, trägt ihn nicht zur Schau. Du hast ihn höchstens vor einer einzigen Person zur Schau getragen, vor einer viel grössern Zahl hast du ihn verleugnet, indem du nicht vor ihnen bekennen wolltest. Das Faktum der Erhaltung deines Lebens wird gerade das Urteil abgeben: der Mensch ist verloren gegangen, eben indem er entwich. Es geht also verloren, wer es vorgezogen hat, zu entkommen. Die Weigerung, Martyrer zu werden, ist eine Verleugnung.
Der Christ wollte sich durch Geld retten und dazu sein Geld besitzen, um nicht leiden zu müssen, so dass er sich also seines Reichtums gegen Gott bediente? Christus hingegen war reich an Blut für ihn. „Glücklich sind also die Armen“, heisst es, „denn ihrer ist das Himmelreich“, deren einziger Schatz ihr Leben ist! Wenn wir nicht beiden, Gott und dem S. 394 Mammon, zu dienen imstande sind, können wir uns dann wohl von beiden, von Gott und dem Mammon, loskaufen? Nein, denn wer würde dem Mammon wohl mehr dienen, als wer durch den Mammon losgekauft ist?
Und endlich, auf welche Beispiele wirst du zu gunsten des Loskaufs von der Anzeige dich berufen? Wann haben die Apostel,5 von Verfolgungen beunruhigt, sich durch Geld befreit? Es fehlte ihnen daran aber durchaus nicht, infolge des Verkaufs der Besitztümer, deren Erlös zu ihren Füssen niedergelegt worden war, da gewiss viele reiche Männer und Frauen, von welchen sie sogar mit Bequemlichkeiten versehen wurden, gläubig waren. Wann kam ihnen ein Onesiphorus, Aquila oder Stephanus6 auf diese Weise in der Verfolgung zu Hilfe? Als der Präsident Felix für den Paulus von seinen Schülern Geld zu erhalten hoffte, worüber er sogar im geheimen selbst mit ihm verhandelte, so bezahlte es ihm Paulus weder selbst, noch seine Schüler für ihn. Es waren in jedem Fall die Schüler, welche weinten, weil er darauf bestand, nach Jerusalem zu gehen, weil er die ihm dort vorausgesagten Verfolgungen nicht vermied, und welche zuletzt sagten: „Es geschehe dein Wille.“7 Was für ein Wille war das denn? Natürlich nur der, um des Namens des Herrn willen zu leiden, nicht etwa sich loszukaufen. Denn wie Christus sein Leben für uns einsetzte, so müssen wir es auch machen, und nicht bloss um seinetwillen, sondern auch für unsere Brüder um seinetwillen. Das lehrt Johannes und spricht es aus; man solle für seine Brüder sterben, nicht aber für sie bezahlen. Es macht keinen Unterschied, ob man einen Christen nicht loskaufen oder nicht kaufen soll. Und folglich ist es so der Wille Gottes.
Blicke hin auf den Zustand der Reiche und Kaisertümer, der jedenfalls von Gott, „in dessen Hand das Herz des Königs ist“, so angeordnet ist! Es werden jeden Tag so viele Massregeln zur Vergrösserung der Staatseinnahmen vorgesehen, die Census, Zölle, Gewerbesteuern und Tribute, und doch hat man bis jetzt noch niemals hinsichtlich der Christen etwas derartiges in Aussicht genommen, ihren Kopf und ihr Religionsbekenntnis unter irgend eine Loskaufssumme zu bringen, obwohl doch von einer so grossen Menschenmenge, die jeder kennt, ein ungeheurer Ertrag erzielt werden könnte. Mit Blut erkauft, mit Blut bezahlt, dürfen wir kein Geld für unsere Häupter geben, weil unser Haupt Christus ist. Christus darf nicht in Geld geschätzt werden. Und wie könnte es denn auch zur Ehre Gottes Martyrien geben, wenn wir Duldung unserer S. 395 Religionsgesellschaft durch eine Abgabe erkauften? Wer Duldung um Geld erhandelt, der widerstrebt der göttlichen Anordnung.
Da uns also der Kaiser in dieser Weise nichts auferlegt hat, wie einer steuerbaren Klasse, und uns auch nicht einmal etwas derartiges auferlegt werden kann, weil der Antichrist schon vor der Thür ist und nach dem Blute, nicht nach dem Gelde der Christen dürstet, wie kann man8 mir da vorhalten, es stehe geschrieben: „Gib dem Kaiser, was des Kaisers ist.“ Der Soldat, der Angeber oder Privatfeind, der mich in prellerhafter Absicht mit der Drohung, mich anzuzeigen, einschüchtert, fordert nichts für den Kaiser; er handelt ihm vielmehr entgegen, indem er den Christen, der sonst den menschlichen Gesetzen verfallen wäre, um Geld frei lässt. Der Denar, den ich dem Kaiser schulde, der ihm gehört, um den es sich dort9 handelte, der ist ein ganz anderer, es ist der Denar des Tributes, den die Tributpflichtigen, nicht die Freien schuldig sind. Oder wie soll ich denn Gott geben, was Gottes ist? Natürlich ganz in entsprechender Weise, sein Bild und die Münze, die seinen Namen trägt, d. h. den Menschen, den Christen? Was aber bin ich Gott in der Weise, wie dem Kaiser den Denar, schuldig, wenn nicht Blut, welches sein Sohn für mich vergossen hat. Wenn ich nun Gott meine Person und mein Blut schuldig bin, jetzt aber die Zeit da ist, wo man, was ich Gott schuldig bin, von mir fordert, dann begehe ich jedenfalls einen Betrug, wenn ich mich bemühe, an der Bezahlung meiner Schuld vorbeizukommen. Wäre das etwa die richtige Beobachtung der Vorschrift, wenn ich dem Kaiser gebe, was des Kaisers ist, aber Gott, was ihm gebührt, verweigere?
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Vermutlich meint Tertullian dies so, dass durch das Verschwinden der Sonne beim Tode des Herrn und deren nachheriges Wiedererscheinen aus einem Tage zwei geworden seien. ↩
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Gemeint ist das Hinabsteigen Christi in die Unterwelt. ↩
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Apostelg. 8, 20. ↩
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Die Änderung, welche sich Öhler an dieser Stelle erlaubt, ist zu verwerfen. ↩
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Mit dem tractantes ist nichts anzufangen und die Erläuterung Öhlers führt nicht weiter. Nach meiner Ansicht liegt offenbar ein Les- oder Schreibfehler vor und muss ein Wort hier gestanden haben, welches sich an das vorausgegangene traditiones anlehnte, also etwa: traditi et persecutionibus agitati. ↩
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Es muss ganz gewiss heissen: Stephanus, vgl. 1. Kor. 1, 16. ↩
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Apostelg. 21, 13. ↩
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Ich folge der Lesart des Junius: potes. ↩
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Matth. 22, 21. ↩
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De Fuga in Persecutione
12.
So far, my brother, as the question proposed by you is concerned, you have our opinion in answer and encouragement. But he who inquires whether persecution ought to be shunned by us must now be prepared to consider the following question also: Whether, if we should not flee from it, we should at least buy ourselves off from it. Going further than you expected, therefore, I will also on this point give you my advice, distinctly affirming that persecution, from which it is evident we must not flee, must in like manner not even be bought off. The difference lies in the payment; but as flight is a buying off without money, so buying off is money-flight. Assuredly you have here too the counselling of fear. Because you fear, you buy yourself off; and so you flee. As regards your feet, you have stood; in respect of the money you have paid, you have run away. Why, in this very standing of yours there was a fleeing from persecution, in the release from persecution which you bought; but that you should ransom with money a man whom Christ has ransomed with His blood, how unworthy is it of God and His ways of acting, who spared not His own Son for you, that He might be made a curse for us, because cursed is he that hangeth on a tree, 1 --Him who was led as a sheep to be a sacrifice, and just as a lamb before its shearer, so opened He not His mouth; 2 but gave His back to the scourges, nay, His cheeks to the hands of the smiter, and turned not away His face from spitting, and, being numbered with the transgressors, was delivered up to death, nay, the death of the cross. All this took place that He might redeem us from our sins. The sun ceded to us the day of our redemption; hell re-transferred the right it had in us, and our covenant is in heaven; the everlasting gates were lifted up, that the King of Glory, the Lord of might, might enter in, 3 after having redeemed man from earth, nay, from hell, that he might attain to heaven. What, now, are we to think of the man who strives against that glorious One, nay, slights and defiles His goods, obtained at so great a ransom--no less, in truth, than His most precious blood? It appears, then, that it is better to flee than to fall in value, if a man will not lay out for himself as much as he cost Christ. And the Lord indeed ransomed him from the angelic powers which rule the world--from the spirits of wickedness, from the darkness of this life, from eternal judgment, from everlasting death. But you bargain for him with an informer, or a soldier or some paltry thief of a ruler--under, as they say, the folds of the tunic--as if he were stolen goods whom Christ purchased in the face of the whole world, yes, and set at liberty. Will you value, then, this free man at any price, and possess him at any price, but the one, as we have said, it cost the Lord,--namely, His own blood? (And if not,) why then do you purchase Christ in the man in whom He dwells, as though He were some human property? No otherwise did Simon even try to do, when he offered the apostles money for the Spirit of Christ. Therefore this man also, who in buying himself has bought the Spirit of Christ, will hear that word, "Your money perish with you, since you have thought that the grace of God is to be had at a price!" 4 Yet who will despise him for being (what he is), a denier? For what says that extorter? Give me money: assuredly that he may not deliver him up, since he tries to sell you nothing else than that which he is going to give you for money. When you put that into his hands, it is certainly your wish not to be delivered up. But not delivered up, had you to be held up to public ridicule? While, then, in being unwilling to be delivered up, you are not willing to be thus exposed; by this unwillingness of yours you have denied that you are what you have been unwilling to have it made public that you are. Nay, you say, While I am unwilling to be held up to the public as being what I am, I have acknowledged that I am what I am unwilling to be so held up as being, that is, a Christian. Can Christ, therefore, claim that you, as a witness for Him, have stedfastly shown Him forth? He who buys himself off does nothing in that way. Before one it might, I doubt not, be said, You have confessed Him; so also, on the account of your unwillingness to confess Him before many you have denied Him. A man's very safety will pronounce that he has fallen while getting out of persecution's way. He has fallen, therefore, whose desire has been to escape. The refusal of martyrdom is denial. A Christian is preserved by his wealth, and for this end has his treasures, that he may not suffer, while he will be rich toward God. But it is the case that Christ was rich in blood for him. Blessed therefore are the poor, because, He says, the kingdom of heaven is theirs who have the soul only treasured up. 5 If we cannot serve God and mammon, can we be redeemed both by God and by mammon? For who will serve mammon more than the man whom mammon has ransomed? Finally, of what example do you avail yourself to warrant your averting by money the giving of you up? When did the apostles, dealing with the matter, in any time of persecution trouble, extricate themselves by money? And money they certainly had from the prices of lands which were laid down at their feet, 6 there being, without a doubt, many of the rich among those who believed--men, and also women, who were wont, too, to minister to their comfort. When did Onesimus, or Aquila, or Stephen, 7 give them aid of this kind when they were persecuted? Paul indeed, when Felix the governor hoped that he should receive money for him from the disciples, 8 about which matter he also dealt with the apostle in private, certainly neither paid it himself, nor did the disciples for him. Those disciples, at any rate, who wept because he was equally persistent in his determination to go to Jerusalem, and neglectful of all means to secure himself from the persecutions which had been foretold as about to occur there, at last say, "Let the will of the Lord be done." What was that will? No doubt that he should suffer for the name of the Lord, not that he should be bought off. For as Christ laid down His life for us, so, too, we should do for Him; and not only for the Lord Himself, nay, but likewise for our brethren on His account. This, too, is the teaching of John when he declares, not that we should pay for our brethren, but rather that we should die for them. It makes no difference whether the thing not to be done by you is to buy off a Christian, or to buy one. And so the will of God accords with this. Look at the condition--certainly of God's ordaining, in whose hand the king's heart is--of kingdoms and empires. For increasing the treasury there are daily provided so many appliances--registerings of property, taxes in kind benevolences, taxes in money; but never up to this time has ought of the kind been provided by bringing Christians under some purchase-money for the person and the sect, although enormous gains could be reaped from numbers too great for any to be ignorant of them. Bought with blood, paid for with blood, we owe no money for our head, because Christ is our Head. It is not fit that Christ should cost us money. How could martyrdoms, too, take place to the glory of the Lord, if by tribute we should pay for the liberty of our sect? And so he who stipulates to have it at a price, opposes the divine appointment. Since, therefore, Caesar has imposed nothing on us after this fashion of a tributary sect--in fact, such an imposition never can be made,--with Antichrist now close at hand, and gaping for the blood, not for the money of Christians--how can it be pointed out to me that there is the command, "Render to Caesar the things which are Caesar's?" 9 A soldier, be he an informer or an enemy, extorts money from me by threats, exacting nothing on Caesar's behalf; nay, doing the very opposite, when for a bribe he lets me go--Christian as I am, and by the laws of man a criminal. Of another sort is the denarius which I owe to Caesar, a thing belonging to him, about which the question then was started, it being a tribute coin due indeed by those subject to tribute, not by children. Or how shall I render to God the things which are God's,--certainly, therefore, His own likeness and money inscribed with His name, that is, a Christian man? But what do I owe God, as I do Caesar the denarius, but the blood which His own Son shed for me? Now if I owe God, indeed, a human being and my own blood; but I am now in this juncture, that a demand is made upon me for the payment of that debt, I am undoubtedly guilty of cheating God if I do my best to withhold payment. I have well kept the commandment, if, rendering to Caesar the things which are Caesar's, I refuse to God the things which are God's!