1.
Nicht ohne Ursache habe ich diesen Zeitabschnitt meines Lebens so ausführlich beschrieben, obwohl ich einsehe, daß niemand eine Freude daran haben wird, ein so häßliches Gemälde vor sich ausgerollt zu sehen. Und wahrlich, ich wünschte auch, meine Leser müssen mich verabscheuen, wenn sie mich als eine Seele kennenlernen, die gegen den, der ihr so viele Wohltaten erwiesen, so widersetzlich und undankbar gewesen ist. O dürfte ich doch erzählen, wie oft ich während dieser Zeit gegen Gott untreu gewesen bin, weil ich mich nicht an die feste Säule des Gebetes lehnte!