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Œuvres Thérèse d'Avila (1515-1582) Rufe der Seele zu Gott
XIV.

5.

Aber ach, o Herr, welche Herzenshärte! Welche Torheit und Verblendung! Der Verlust einer unbedeutenden Sache, einer Nadel oder eines Vogels, der uns kein anderes Vergnügen gewährt, als daß wir ihn durch die Luft fliegen sehen, betrübt uns; und der Verlust jenes mächtigen Adlers, der göttlichen Majestät, und eines Reiches, dessen wir uns ewig erfreuen sollen, geht uns nicht zu Herzen! Was ist das? Was ist das? Ich begreife es nicht. Heile doch, o mein Gott, einen so großen Wahnsinn, eine so große Verblendung!

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Rufe der Seele zu Gott
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Vorwort und Einführung in die Rufe der Seele zu Gott

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