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Œuvres Thérèse d'Avila (1515-1582) Weg der Vollkommenheit
Achtundzwanzigstes Hauptstück

5.

Wer sich auf diese Weise in den kleinen Himmel seiner Seele, wo der Schöpfer des Himmels und der Erde wohnt, einzuschließen weiß und sich daran gewöhnt, außer ihm nichts anzuschauen nicht an Orten zu beten, wo die äußeren Sinne sich zerstreuen konnten, darf überzeugt sein, daß er auf einem vortrefflichen Wege wandelt und bald dahin gelangen wird, wo er das Wasser aus der Quelle selbst trinken kann; er legt in kurzer Zeit eine große Strecke zurück. Da ist es, wie wenn man auf einem Schiffe fährt. Hat man nur ein wenig guten Wind, so gelangt man in kurzer Zeit an das Ziel der Reise, während jene, die zu Land reisen, später ankommen.

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Weg der Vollkommenheit
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