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Bibliothek der Kirchenväter
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Œuvres Thérèse d'Avila (1515-1582) Weg der Vollkommenheit
Vierunddreißigstes Hauptstück

1.

Mit der Bitte an seinen Vater scheint der gute Jesus unser tägliches Brot uns für immer zu erbitten. Und so dachte ich darüber nach, warum er nach dem Worte »täglich« abermals sagt: »Gib es uns heute, o Herr!« Unser »tägliches« Brot scheint es mir deshalb zu sein, weil wir es hier auf Erden besitzen und auch einst im Himmel besitzen werden, wenn wir die Gegenwart des Herrn uns hier zunutze machen. Denn zu keinem anderen Zwecke bleibt er unter uns, als um uns zu helfen, uns zu ermutigen und unsere Nahrung zu sein, damit wir den Willen des Vaters, um dessen Erfüllung an uns wir gebeten haben, zu tun imstande wären.

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Weg der Vollkommenheit
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