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Œuvres Thérèse d'Avila (1515-1582) Weg der Vollkommenheit
Achtunddreißigstes Hauptstück

9.

Auch damit versucht uns der böse Feind, daß er uns die Meinung beibringt, wir seien ganz arm im Geiste. Da sagen wir immer, wir hätten kein Verlangen nach den Dingen dieser Welt und achteten nicht darauf; es ist dies eine Gewohnheit, die viel dazu beiträgt, daß wir dies wirklich glauben. Geschieht es aber, daß man uns etwas gibt, so ist es mit unserer Armut im Geiste gleich zu Ende; wir nehmen es recht gern an, obwohl uns keine Not dazu drängt.

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Weg der Vollkommenheit
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Vorwort und Einführung in den Weg der Vollkommenheit

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