8.
[Forts. v. S. 118 ] Warum hältst du dich also für unglücklich und bedrängt? Ich finde, daß das Leben des Armen sorgenfrei und ruhig ist, daß seine Speisen süßer und wohlschmeckender sind als die der Reichen. Sie sind rein von jedem Betruge und die Beängstigungen der Geizigen ergötzt sie.