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Werke Ephräm der Syrer (306-373) Erklärung des Evangeliums
I. Abhandlung

20.

Es spricht Isaias, der Prophet: „Ich bin satt, jetzt ists mir zuviel; die Brandopfer von Widdern und die Fette der Lämmer und das Blut der Stiere und das eurer Ziegen will ich nicht sehen, und euer gesamtes Auftreten will ich nicht. Überhaupt, wer nur hat dies von euren Händen gefordert?1 Daß ihr allesamt meine Vorhöfe betretet, von jetzt an setzt es nicht fort.2 Wenn ihr mir darbringen würdet das Feinmehl der Opfer, unnütz ist es euch. Und wenn ihr mir Räucherwerke hinwerft, auch das wird von mir zum Unrat gerechnet. Eure Neumonde3 und eure Sabbathe nehme ich nicht an, eure Festtage lasse ich nicht zu;4 das Fasten und die Untätigkeiten5 und eure Neujahrsfeiern hasse ich. Und ich habe euch jetzt satt. Es ist vorbei: von jetzt an und fürderhin werde ich eure Sünden nicht mehr verzeihen,6 wann ihr eure Hände in mir erheben7 werdet, werde ich mein Gesicht von euch abwenden, und wenn ihr fortfahren8 werdet, mir euer Gebet darzubringen,9 werde ich auf euch nicht hören, denn eure Hände sind voll von Blut“.10 Und daß die Vollendung11 der Schlachtopfer und Opfergaben Gebet und Wahrheit sind, hat der Prophet uns klar gemacht und gezeigt. Und die, die Gemeinschaft mit Mördern haben und mit Blut befleckt sind, deren Gebete – denn S. 53 sie eben sind Opfergaben12 — sind auch nicht wohlgefällig,13 wie mich die Opfergaben Kains nicht wohlgefällig wurden. Aber wir, die wir Christus folgen, der dem Abel gleicht durch seine Gerechtigkeit, sein Priestertum und seinen Tod: unsere Opfergaben werden auf dem Altare angenommen werden; denn vom sündenlosen Vater sind wir wirklich dem wahren Hirten auf dem Altare dargebracht worden,14 wie auch der Apostel sagt: „Ich bitte euch, Brüder, bereitet eure Glieder als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer“.15 Und wiederum sagt er: „Jeden Tag wurden wir betrachtet wie Schafe zur Schlachtung“.16 Und hierin gleichen wir einer Schafherde. Und siehe, daß Abel gleichgesetzt wurde dem Hirten der Gerechtigkeit, Christus, und seinem Priestertume und seinem17 .

Jakob, der Patriarch, war Hirt seines Vaters Isaak, und er wurde vertrieben von seinem Bruder, der älter war als er, und darauf empfing er für sich eine syrische Schafherde. So wurde auch Christus Lehrer der Juden, der ersten18 Schafherde; und als er von Herodes,19 dem Könige, vertrieben wurde, wurde er Hirt der Heiden, der Syrer.20 Zur Zeit, als Jakob Hirt der Schafherde Labans wurde, nahm [und] teilte Laban dem Jakob eine besondere Schafherde zu, daß jedes Schaf, das gesprenkelt und gefleckt wäre, Jakob gehören solle, und die gänzlich einfarbigen Schafe; Laban gehören sollen.21 Es machte Jakob jene Stäbe gemäß dem Worte S. 54 des Herrn22 bunt und warf [sie] vor die Schafe, und es wurden die Geburten23 der Schafe der Farbe der Gestalt des Bildes der Stäbe ähnlich.24 Und es gingen die Schafe hinter dem gerechten Hirten her zum gelobten Lande der Israeliten, das sie nicht gesehen hatten.25 Die in gewöhnlicher Art einfarbige Mutter, die die bunten Lämmer geboren hat, wurde26 in dem unreinen27 Lande28 aufgezogen; so wurden auch wir vom Heidentume da geboren, und wir sind gesprenkelt und gefleckt nach dem weißgemachten Zeichen zur Ähnlichkeit des Kreuzesholzes gemäß den Zeichen jener Stäbe.29 Und nicht sind wir gleich unseren gottlosen Vätern, die wir von ihnen erzeugt sind; und nach der Weise der Schafe Jakobs gehen wir hinter dem gerechten Hirten her zum gelobten Lande und in das Erbe Israels. Und unsere Väter, die uns im Heidentume erzeugt haben und an denen die Zeichen von den Stäben her sich nicht finden, verbleiben30 in dem profanen31 Lande. Und wie Jakob in jener seiner Verbannung die fremden Schafe zum Lande Israels zurückbrachte, so hat auch Christus, als er von den Juden da vertrieben worden war, die heidnischen Menschen zu dieser seiner Gottesverehrung32 zurückgeführt und ins Erbe des ersten33 Israel. Und wie die Schafe Jakobs in nichts jenen Schafen glichen, die sie geboren hatten, so sind auch wir in nichts unseren götzendienerischen Vätern ähnlich: denn wir haben an uns gerissen, in uns aufgenommen die Liebe zu den S. 55 Stäben34 und wir wurden [ihnen] ähnlich. Und hierin sind wir einer Schafherde gleich, und Christus einem Hirten. Diese Zeichen sind [Zeichen] Christi, die gebildet35 wurden36 an37 Jakobs38 Hirtentume und seiner Verbannung und [darin], daß er die fremden Schafe zum Lande Israels zurückführte unter (?) den Zeichen der Stäbe.

Josephs ältere Brüder waren auch Hirten; und es schickte ihn sein Vater, zu gehen [und] nach seinen Brüdern, den Hirten, zu sehen; und großen Neid hatten die Brüder, die Hirten, gegen ihn deshalb, weil ihn der Vater liebte, und sie planten, ihn zu töten. Und gemäß dem Worte Judas wurde Joseph für den Preis von Silber verkauft, und sie ließen seine Kleidung dem Vater bringen, als ob er von einem wilden Tiere zerrissen worden wäre.39 Und als dieser40 verbannt, verwundet41 und verkauft in das Land gekommen war, wo sie ihn nicht kannten,42 wurde er der lebenspendende Ernährer aller Bewohner jenes Landes. Und weil ihn der König der Ägypter über das Leben der lebenden Wesen43 als Herrn aufgestellt hatte, und sich anderswo keine Nahrung fand, blieben alle, die sich aufmachten und sich unter die Hand Josephs fügten, am Leben. Ebenso, als seine Brüder kamen und sich vor ihm niederwarfen,44 ernährte er sie mit Brot. So auch Christus. Seine älteren45 Brüder waren Hirten. Es sandte ihn Gott, sein Vater, nach den Hirten und ihren Schafherden zu sehen; und seine Brüder, die Israeliten, beschlossen den Tod über ihn, weil sie Neid gegen ihn besaßen; und gemäß dem Worte des Judas46 wurde er verkauft und getötet, nicht als ob er gestorben wäre, S. 56 nachdem er verwundet worden war. 47 Und als er verkauft war, hat ihn zum Herrn über das Leben der Lebendigen der König der Ewigkeiten gemacht. Und einen jeden, der immer sich an ihm festhält, nährt er mit Brot.48 Und wie die Brüder Josephs, als sie sich vor ihm niedergeworfen hatten, mehr als jeder Mensch [d.i. „als alle anderen“ ] genährt worden sind, so auch die Israeliten — denn sie eben sind Mörder, Kaufleute und Verfolger —: wenn sie kommen und sich Christus unterwerfen, finden sie von ihm das Leben und werden geehrt.49 Und wie in jener Zeit eine große Hungersnot auf der ganzen Erde wurde, und alle Menschen, ein jeder, hingingen, um sich Nahrung zu kaufen und zu leben, und wie die Söhne Israels kamen50 und sich Nahrung von Joseph holten, sie ihre Herzen mit dem Brote stärkten,51 aber noch nicht52 ganz satt geworden waren, bis sie in die Stadt kamen,53 in der der Verwundete und Verkaufte Herr geworden war und in der er die Vorräte54 des Lebens gesammelt und bereitet hatte: so ist auch in der jetzigen Zeit eine große Hungersnot, denn wir alle sind hungrig nach dem Worte Gottes, S. 57 und wir alle haben den Unterricht der Lehre, und unsere Herzen befestigen55 wir allein durch das Wort unseres Herrn; und je mehr wir es kosten,56 umsomehr haben wir Verlangen danach;57 und wenn wir zu Christus gehen — denn er eben ist ein Verwundeter und Verkaufter — und wohnen im Bezirke des Lebens, in dem Christus herrscht, dann, in jener Stunde, werden wir ganz58 gesättigt. Und wie die Söhne Jakobs gingen, um sich Nahrungsmittel zu kaufen, und die Nahrung wirklich erhielten, und sie ein jeder ihr Geld in ihrer Last59 hatten und gar nichts gaben, so erhalten auch wir wahrhaftig das Leben umsonst und geben gar nichts [dafür], sondern wir erhalten das Leben ohne Silber,60 wie auch der Prophet gesagt hat.61 Wie die Brüder damals den Joseph nicht erkannten, daß er Chiliarch des Königs geworden war und daß er Herr und Herrscher über das Leben geworden war, weil er groß geworden und emporgestiegen war gar sehr seit jener Zeit, wo sie ihn töten [wollten] und ihn verkauften, ja nicht einmal mehr glaubten, daß er lebendig sei, so auch Christus: wann ihn seine Mörder, Verfolger und Verkäufer sehen, erkennen sie ihn nicht wegen seiner Größe, auch deswegen [nicht], weil sie nicht einmal glauben, daß er überhaupt noch lebendig sei. Und in all diesem ist Christus als Gebieter von Schafen [dem Joseph] verglichen worden. Und Joseph war Hirt und hat das Bild des Hirtentums Christi und seines Todes, seines Verkauftwerdens und seines Nährens bewahrt.


  1. gesucht. ↩

  2. wiederholt es nicht. ↩

  3. Wörtlich: „die Häupter (Anfänge) eurer Monate“. ↩

  4. lasse ich mir nicht gefallen. ↩

  5. Ferien. ↩

  6. ertragen. ↩

  7. ausstrecken. ↩

  8. vermehren. ↩

  9. „darbringen“ steht in keinem Bibeltexte an dieser Stelle. Es scheint irgendein Targum zugrunde zu liegen, da auf dem Worte offenbar ein Ton liegt: es soll daraus der Schluß gezogen werden: „Gebete sind Opfer“. ↩

  10. Jes 1,11 ff. ↩

  11. Erfüllung. ↩

  12. Vgl. Aphraates, De oratione z.B. 177,3 f.: „Und was ist ein Opfer, wenn nicht das Gebet?“ Es folgt bald darauf auch ein Stück der oben zitierten Isaiasstelle. Abhängigkeit? ↩

  13. annehmbar. ↩

  14. Man sollte das Umgekehrte erwarten: der wahre Hirt bringt uns dem Vater dar. Um diesen Gedanken zu erhalten, müßte man statt yanmel hore lesen anmel hor. ↩

  15. Röm 12,1 (vgl. 6,11.13). ↩

  16. Röm 8,36. ↩

  17. Statt iwroy dürfte iwrum zu lesen sein. ↩

  18. früheren. ↩

  19. Vgl. unten p. 301, Abs. Die Situation, die der Verfasser im Auge hat, ist mir nicht klar, da von einer Verfolgung Jesu durch Herodes doch nur Lk 13, 31 ff. die Rede ist. Bei Lk aber fehlt die Porikope Mt 21, 21—28 (Mk 7, 24—30). In Tatians Diatessaror steht diese vor Lk 13,31 ff. Sollte, da „Syrer“ neben „Heiden“ nur Doppelübersetzung für (xxx) ist, an Mt 2,13f.zu denken sein ? Das wäre aber sehr seltsam. ↩

  20. Jakob floh in das Land der Aramäer (Syrer); Gen 28,1 Pesh: (xxx). Er wurde Hirt einer syrischen (aramäischen (xxx)) Schafherde, so ging Christus zu den (xxx) d. i. (mit anderer Vokalisation!) (xxx) — „Heiden“ (vgl. z. B. Röm 1,16; Apg 16, 13 der Pesh und Joh 7,35 der Syr vet.). ↩

  21. Der armen. Text ist hier schlecht überliefert. Sicher ist zunächst, daß statt miagoyni (eine Unform, die nur miaguni lauten könnte) mingoyn S. 54 zu lesen ist; dann ist zayn in ayn zu emendieren. Da also der armen. Text verderbt ist, dürfte es auch erlaubt sein, das ew „und“ nach hamak zu streichen. hamak bedeutet „gänzlich“, aber auch „scheckig, gesprenkelt“ (daher erklärt sich die Hinzufügung des ew!); letztere Bedeutung ist hier aber nicht möglich, da ja die scheckigen Tiere Jakob zufallen sollen. ↩

  22. Daß Jakob gemäß dem Wort des Herrn handelte, sagt die Schrift nicht. Vgl. aber Gen 31,7.11 ff. ↩

  23. „Geborenen“. ↩

  24. Vgl. Gen 30,30 ff. ↩

  25. Vgl. Gen 32. ↩

  26. Statt snan ist snaw zu lesen. ↩

  27. profanen. ↩

  28. Statt erkirn lies erkrin. ↩

  29. Die bunte, „gesprenkelte“ Farbe ist die schöne. Vgl. z. B. Gen 37,3: ἐποίησεν δὲ αὐτῷ χιτῶνα ποικίλον LXX, fecitque ei tunicam polymitam Vulg. Von den Stäben Jakobs waren Streifen der Rinde abgeschält, wodurch sie bunt wurden. Auch das Kreuzesholz war bunt (durch Abschälen der Rinde? oder durch Jesu Blut?). Ephräm (Mösinger 259, 6): „Servus quoque Jacob lignum [crucis] ostendit, quod cum aqua conjunctum est“. ↩

  30. Wörtlich: „stehen [und] bleiben“. Praesens! ↩

  31. unreinen. ↩

  32. Religion. ↩

  33. früheren. ↩

  34. Bei Aphraates, 4. Hom. Parisot 148 ist der Wanderstab Jakobs ein Sinnbild des Kreuzes Christi. Siehe den Schluß von p. 298, Abs. 2. ↩

  35. gemalt. ↩

  36. D.h. die vorbildlich zur Darstellung gekommen sind. ↩

  37. bei. ↩

  38. Ich lese Yakobu. ↩

  39. Gen 37,26 ff. ↩

  40. Joseph. ↩

  41. Daß Joseph verwundet worden sei, berichtet die Hl. Schrift nicht, möglicherweise ist es aus Gen 42,22 erschlossen. ↩

  42. Die Ausdrucksweise des Armen. ur ... and, wo and auf ur zurückweist, ist echt syrisch: (xxx) ... (xxx). ↩

  43. Oder: „das lebendige Wesen“. (xxx) bedeutet auch „Lebensmittel“, was auch gut passen würde: „über die lebendigmachende Nahrung“. ↩

  44. Wörtlich: die Erde küßten. ↩

  45. Vgl. p. 297, Abs.: „jenes Volkes, das älter war, als er, der Geburt nach“. ↩

  46. Vgl. Mt 26,14 ff.; Mk 14,10 f.; Lk 22,3-6. ↩

  47. Es könnte allenfalls mit „nachdem“ ein neuer Satz anfangen: „Nachdem er verwundet worden und als er verkauft worden war usw.“, aber das ist nicht sehr wahrscheinlich, da dann wohl neben lineloy ein vacareloy stände. Merkwürdig ist das „nicht als ob er gestorben wäre“. Daß Christus wirklich gestorben ist, unser Verfasser also keinem Doketismus huldigt, geht klar aus den Worten p. 301, Abs. (gegen Ende) hervor: „Abel ... wurde ein Vorbild der Ermordung Christi; denn er wurde wirklich getötet“. Da die Parallele zu Joseph gezogen ist, der ja nicht gestorben war, könnte man annehmen, daß Joseph in Gegensatz zu Christus gestellt wird; dann wäre vor meraw ein na oder ayn einzuschieben: „nicht als ob jener (Joseph) gestorben wäre“. Soll aber der Satz, was mir wahrscheinlich ist, sich auf Christus beziehen, dann dürfte er wohl eher einen Gegensatz zu Joseph enthalten; dann wäre vor meraw ein oc „nicht“ zu ergänzen: „nicht als ob er nicht gestorben wäre“. Ich hatte auch schon daran gedacht, daß der Verfasser sagen wolle: „nachdem er bloß verwundet worden war“, d. h. bloß an den Folgen der Verwundung, so daß unser Verfasser an eine direkte Tötung Jesu gedacht hätte. Vgl. Vogels, Der Lanzenstich vor dem Tode Jesu (BZ X [1912] 396 ff.). Aber dies „bloß“ müßte im Armen. doch wohl irgendwie ausgedrückt sein. ↩

  48. D.i. „das Wort Gottes“, wie das Brot weiter unten genannt wird. ↩

  49. Vgl. Röm 11,24. ↩

  50. cok'an = cogan. ↩

  51. Vgl. Ps 103(104),15: „et panis cor hominis confirmet“. ↩

  52. voll. ↩

  53. Aus der Parallele mit Christus (weiter unten) ergibt sich, daß damit gemeint ist: „kamen und wohnen blieben“. Sie hatten schon vorher, ehe sie nach Ägypten übersiedelten, zweimal von Joseph Getreide bekommen, aber das war bald verbraucht, Nahrung in Fülle haben sie erst, als sie sich in Ägypten niederließen. ↩

  54. Scheunen. ↩

  55. kräftigen. – Vgl. Ps 103(104),15: „et panis cor hominis confirmet“. ↩

  56. genießen. ↩

  57. Vgl. Sir 24,21 (29). Der Gedanke ist später oft ausgeführt. Vgl. Gregors des Gr. Homil. 36 in Evangel. (Migne, P. lat. LXXVI 1265 f.) z.B.: „Spiritales deliciae ... tanto a comedente amplius esuriuntur, quanto et ab esuriente mplius comeduntur ... Augent desiderium in mente, dum satiant: quia quanto magis carum sapor percipitur, eo amplius cognoscitur, quod avidius ametur“. ↩

  58. voll. ↩

  59. D.h. in den Säcken. ↩

  60. Geld. ↩

  61. Jes 52,3 (vgl. 55,1). ↩

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