Einleitung
S. 157 Außer den Hexaemeron-Homilien sollen in vorliegender Übersetzungs-Ausgabe auch „Ausgewählte Reden“ bzw. Predigten Aufnahme finden.
Den Mauriner Mönchen danken wir die erste kritische Scheidung von diesbezüglichem echtem und unechtem Basiliusgut. Sie gaben eine Zusammenstellung von vierundzwanzig, bzw. zweiundzwanzig echten Basilius-Predigten, ohne sie aber sachlich oder chronologisch zu ordnen (Migne, Patrol. Graec. XXXI, 163—618). Die Nr. 2 („Über das Fasten“, II) und 17 („Auf den Märtyrer Barlaam“) wollte der strengere Kritiker Garnier nicht als echt anerkennen, indes sein Ordensgenosse Maran sie als basilianisch passieren ließ. In unserer „Auswahl“ fehlt sowohl Nr. 2 — die Begründung siehe in einer Fußnote am Schlusse der ersten „Fastenpredigt“, S. 180 — als auch Nr. 17, diese an sich schöne Lobrede auf den antiochenischen Heiligen, die ziemlich sicher nicht von Basilius stammt1. Auch Nr. 12 („Über den Anfang der Sprüche“) konnte für eine „Auswahl“ fallen gelassen werden, weil diese homilienartige Exegese der Proverbien seitens des Diakons Basilius2 nach Inhalt hinter anderen Predigten des Priesters und Bischofs zurücksteht und auch nur wenig paränetischen Einschlag zeigt. Fast nur die Schlußkapitel 15—17 enthalten praktische Mahnungen. Desgleichen blieben unberücksichtigt Nr. 23 („Auf den hl. Märtyrer Mamas“) — die Begründung mit kurzer Inhaltsangabe der S. 158 „Heiligenpredigt“ folgt in einer Anmerkung zum Schlusse der zwanzigsten Predigt: „Auf die hl. 40 Märtyrer“ — und Nr. 24 („Gegen die Sabellianer, Arius und die Anhomöer“). Letztere „Rede“ ist richtiger bewertet und benotet als eine dogmatische Abhandlung.
Dagegen verdient in dieser Ausgabe die unter den Psalmenhomilien (zu Ps. 14, 5) stehende thematische Predigt „Gegen die Wucherer“ (Migne, PG. XXIX, 263—280) eine Aufnahme.
Die Benediktiner Garnier und Maran haben sodann (in Migne, PG. XXXI, 1429—1514) acht „unechte“ Basilius-Predigten zusammengestellt („Über den Hl. Geist“, eine „zu Lakiza gehaltene Homilie“, „Auf die heilige Geburt Christi“, „Über die Buße“, „Gegen die Verleumder, wir nähmen drei Götter an“, „Zur Stelle Prov. 6, 4“ („Gewähre keinen Schlaf deinen Augen usw.“), „Über das Fasten“ (III), „Über den freien Willen“). Eine spätere, bzw. neueste Kritik wollte aber das Verdikt der einstigen Herausgeber nicht gelten lassen. K. Holl (Amphilochius von Ikonium, Tübingen 1904, S. 143, Anm. 1) hat die fünfte Predigt („Gegen die Verleumder usw.“) mit Bestimmtheit für Basilius reklamiert, und H. Usener (Das Weihnachtsfest in „Religionsgeschichtliche Untersuchungen“, 1², Bonn 1911, S. 249 ff.) glaubte, mit gleicher Sicherheit die dritte Predigt („Auf die hl. Geburt Christi“) für den Kirchenvater gerettet zu haben. O. Bardenhewer (a. a. O. S. 152) erkennt beiden einen „unleugbaren Erfolg“ zu. Letztere Predigt soll denn auch hier wiedergegeben werden, obschon mich Useners Beweisführung nicht so „erfolgreich“ überzeugt hat, obschon ich trotz Entkräftung und Widerlegung anderer gewichtiger Bedenken Marans — in den Anmerkungen zu den angefochtenen Stellen habe ich jeweils die Verteidigerstellung begründet — nicht zum starken Glauben an die Echtheit umstrittener Predigt kommen konnte — vornehmlich aus formell sprachlichen und stilistischen Differenzen. Wer Basilius übersetzt, wird — je länger, desto mehr — zur Überzeugung kommen, daß sich das Mauriner-Urteil nicht so leicht umstoßen läßt. Unter den acht „Pseudobasiliana“ kann man übrigens neben den genannten zwei S. 159 Reden (vielleicht mit mehr Recht) die Homilie zu Prov. 6, 4 als basilianisch ansprechen3.
Erstmals werden hier die Basilius-Reden (Predigten) in eine sachliche Ordnung gebracht. Ist auch eine reinliche Scheidung nicht möglich, so lassen sie sich doch im allgemeinen klassifizieren in:
a) Moral- oder paränetische Predigten (Nr. I bis XIV = die Mauriner-Nummern 1, 3—8, 10—11, 13—14, 20—21 und „Gegen die Wucherer“).
b) Exegetisch-dogmatische Predigten (Nr. XV bis XVIII = die Mauriner-Nummern 9, 15—16 und „Auf die hl. Geburt Christi“).
c) Heiligen-Predigten (panegyrische Reden) (Nr. XIX-XX = die Mauriner-Nummern 18—19).
Gesondert gestellt wird als eine vertrauliche Ansprache bzw. als „Lehrunterweisung“ die zweiundzwanzigste „Rede“ der Mauriner: „An die Jugend über eine nutzbringende Benützung der Profanliteratur“. Einzelne Stellen in der Ansprache zeugen für diesen ihren Charakter, wie aus den diesbezüglichen Anmerkungen zur Übersetzung ersichtlich wird.
Zur Charakteristik des Predigers Basilius sei im voraus bemerkt, daß er immer etwas Vollendetes, in sich Abgeschlossenes geben wollte und in seinen Reden an einem leitenden Grundgedanken festhielt. Von letzterem Prinzip wich er nur ab, wenn besondere Anlässe oder unvorhergesehene Ereignisse eine Ausnahme nahelegten, d. h. in solchen Fällen eine Art Vorwort bzw. einen Nachtrag veranlaßten, wie z. B. in der vierten und dreizehnten Rede. Gegen alles Stückwerk hatte er aber einen ausgesprochenen Widerwillen: „Ich habe einen natürlichen Widerwillen gegen alles Stückwerk. Unangenehm berührt mich ein halbfertiges Werk“, betont er ausdrücklich in seiner Rede „Auf die Märtyrin Julitta“, die zugleich Fortsetzung und Schluß zu der am Vortage S. 160 abgebrochenen Rede „Über die Danksagung“ bringen
soll4.
Basilius ist weniger der zu dogmatischen Erörterungen aufgelegte Dialektiker als vielmehr der willensstarke, gemüt- und temperamentvolle Sittenprediger. Moralpredigten liegen ihm, wie schon aus obiger Klassifizierung und Statistik erhellt, am nächsten. So ziemlich alle Hauptsünden sind Gegenstand eigener Predigten, und die „Lasterpredigten“ sind gleichzeitig auch „Tugendpredigten“. Die Grundlagen äußerer Gerechtigkeit, wahren Gottesdienstes und gottgefälliger Nächstenliebe sieht er aber in himmlischer, heiligmäßiger Gesinnung. Deshalb betont er so stark und behandelt psychologisch überaus fein und wirksam die innere Seelenkultur, besonders in seinen Predigten Nr. II und XIII („Hab acht auf dich selbst“ und „Warnung vor der Liebe zur Welt“). Die auch zu seiner Zeit brennenden sozialen Probleme und furchtbaren Schäden (Zinsnehmen und -geben, ungemessener Reichtum und Luxus einerseits, bitterste Not anderseits, selbstherrische Zügellosigkeit hier und Versklavung dort, wucherische Ausbeute der Notleidenden und Armen usw.) brachte er auf die Kanzel, sie zu beleuchten mit größtem Freimut, für sie eine Lösung zu geben und Abhilfe zu schaffen im Sinne und Namen christlicher Gerechtigkeit und menschlicher Unparteilichkeit, allen aber zum ewigen Heile der Seele. Es ist erstaunlich, mit welch rückhaltloser Offenheit Basilius gerade der „besitzenden Klasse“ jener Tage die Pflichten vorhält und deren schuldhafte Pflichtversäumnisse rügt, mit welch unerschrockenem Freimut er den Eigentumsbegriff einengt und den Armen und Geknechteten das Recht auf menschenwürdiges Leben zubilligt. Ich weiß nicht, ob je ein Bischof auf der Kanzel den Reichen, Genuß- und Habsüchtigen gegenüber eine schärfere
Sprache geführt, empfindlichere Forderungen gestellt, als St. Basilius in seinen Predigten „Über die Habsucht“ und „An die Reichen“. Basilius fühlte es selbst, daß er wehe tat und S. 161 wehe tun mußte, Wunden schlagen mußte, um zu heilen5. Nur selten sucht er seiner scharfen Rede versehrende Spitze abzustumpfen mit einer captatio benevolentiae oder der Zubilligung mildernder Umstände, mehr und häufiger durch einen tröstlichen, hoffnungsfrohen Ausklang der Predigt. Aber die überall und immer hörbare und fühlbare Liebe des Predigers zu den ihm anvertrauten Seelen6 und das Idealvorbild eigenen Lebens und Opferns7 ließ das Band zwischen Lehrer und Hörer nicht brüchig, sondern nur immer stärker werden.
Nicht bloß in den eigentlichen, streng dem Schrifttexte folgenden Homilien offenbart sich Basilius als den bibelkundigen Interpreten; auch die mehr thematischen Predigten atmen und verlautbaren den Geist und die Worte der Bibel. Aus den hl. Urkunden schöpft er seine stärksten Beweise, die aber mit seiner Rede ganz verwachsen sind, nicht etwa wie „einem Purpurkleide angenähte Edelsteine“ sich ausnehmen8. Eigene Beobachtung, eine reiche Welterfahrung und tiefe Menschenkenntnis bereicherten sein Beweismaterial und gaben seinen Reden ihren praktischen Wert, die fesselnde Anschaulichkeit und nachhaltige Wirkung. Dabei verleugnet sich nie der klassisch gebildete Redner mit seiner umfassenden wissenschaftlichen und rhetorischen Vorbildung, mit seiner Jugenderziehung im Geiste S. 162 griechischer Philosophie. „Er war genährt mit hellenischer Literatur und Weisheit, und die profanen Erinnerungen drängten sich in seinem Kopfe neben die aus der Bibel; die entlehnten Gedanken mischten sich mit seinen eigenen, verschmolzen mit ihnen und wurden so seine eigenen“ (Fialon, Étude littéraire et historique sur St. Basile, Paris 1869, p. 196). Wie stark Basilius, bewußt oder unbewußt, unter dem Einflusse seiner klassischen Bildung stand, wiesen namentlich Fialon (l. c.) und A. Dirking (S. Basilii Magni de divitiis et paupertate sententiae quam habeant rationem cum veterum philosophorum doctrina. Münster 1911) nach.
Mag man auch der Diktion des hl. Basilius nicht den rednerischen Schmuck und die Eleganz nachrühmen, wie der eines Gregor von Nazianz9, mag er auch nicht in gleicher Weise wie Chrysostomus das Geschick haben, „alles durch Bilder zu veranschaulichen und wiederum alles zu Bildern zu benützen10“, unübertroffen oder gar unerreicht blieb die Popularität und herzerfrischende Natürlichkeit seiner Sprache. Nicht als ob Basilius treffende Antithesen11, geistreiche Oxymora, Wortspiele, die Anaphora und andere rhetorisch wirksame Mittel verschmäht hätte; aber in seinen Reden ist nichts Affektiertes, Gekünsteltes, was eine gesuchte Geziertheit oder die Gefallsucht des Predigers verriete. Er sprach und spricht aus ergriffener Seele — lediglich um des ewigen Heiles seiner Hörer willen, riß hin und reißt heute noch hin im gefrorenen Worte der Buchstaben. Eine Predigt wie die sechste, „An die Reichen“, mag ähnlich gewirkt haben wie etwa heute ein Bühnenstück von Hugo v. Hoffmannsthal, „Der Tor und der Tod“ oder „Jedermann“. Es ist wahr: „Mitunter scheint der Redner etwas leidenschaftlich zu werden und zu weit zu gehen12.“ Nicht bloß feine Ironie, auch bitterer Sarkasmus (namentlich S. 163 in der Predigt: „Ermahnung zur hl. Taufe“) ist hörbar, und gelegentlich verliert sich die populäre Sprache in zu drastische Schilderung (so besonders in der Rede „Gegen die Trunkenbolde“). Auch malt er vielleicht häufiger als recht auf zu dunklem Hintergrunde, übertreibt in den Anklagen und überspannt seine Forderungen (so namentlich in seiner Predigt „Gegen die Wucherer“). Gleichwohl bleiben eine Reihe seiner Predigten Musterstücke geistlicher Beredsamkeit.
Es wäre zwecklos, Proben auszuschreiben und hierherzusetzen: Die Basiliuspredigten lassen sich schwer exzerpieren; sie sind eben nicht mit einigen geistreichen Stellen oder gemütvollen Partien gespickt, sondern die ganze Predigt ist von Anfang bis Schluß wertvoll und lesenswert. Dagegen soll hier noch einem dreifachen Zeugnisse über des Basilius Beredsamkeit Raum gegeben werden: Laut einer syrischen Biographie begab sich Ephräm der Syrer nach Cäsarea, um Basilius kennen zu lernen. Die prachtvolle Liturgie des Bischofs konnte aber den einfachen Mönch nicht erbauen. Als aber Basilius die Kanzel bestieg, um dem Volke die priesterlichen (= heiligen) Schriften zu erklären, da applaudierte das Volk dem Kanzelredner nach jedem Satze mit einmaligem Ausrufe des Staunens. „Der selige Herr Ephräm aber antwortete hinter ihm her zweimal: áhô, áhô13!“ — Das volltönende Lob, das Photius den Hexaemeron-Homilien zollt — er rühmt deren reine, prägnante, originelle, ebenso feine wie schwungvolle Diktion, deren Klarheit, unerreichte Überzeugungskraft und Wucht, benotet die Homilien als Musterstücke für das Studium der Beredsamkeit und als vollwertigen Ersatz für einen Plato oder Demosthenes14 —, will der feine Ästhetiker auch für die Moralpredigten gelten lassen, ja für diese in erhöhtem Maße. „Wir lasen die ‚paränetischen Reden‘ und müssen erklären, daß die vorhin (d. h. bei Beurteilung der S. 164 Hexaemeron-Homilien) genannten Vorzüge gerade in ihnen am schönsten durchleuchten15.“ — Nicht weniger begeistert für den Kanzelredner Basilius schrieb Erasmus v. Rotterdam in seinem Vorworte zur Baseler Ausgabe der Basilius-Werke v. Jahre 1532 (abgedruckt in Migne, PG. 29, CCLXXVII sq.) vom „Christlichen Demosthenes“, vom „Himmlischen Redner“, dessen Reden ihm so groß und schön dünken, daß er keine wichtigere Arbeit weiß, als für die Edition und Verbreitung der Basilius-Schriften zu wirken.
Die schöne Widmung und warme Empfehlung, welche die griechische Baseler-Ausgabe an der Stirne trägt, darf in etwa auch einer verbesserten Übersetzung der „Basilius-Reden“ mitgegeben werden: „Lieber Leser! Hiemit übergeben wir Dir einen unermeßlichen Schatz, Basilius den Großen, wie er in seiner eigenen Sprache so beredt redete . . . Nur diesen einen gab uns Griechenland als einen in allweg Vollendeten, magst Du auf die Frömmigkeit achten oder auf eine gleich gründliche Kenntnis der heiligen wie profanen Weisheit oder auf den göttlichen Hauch der Rede. Glaube mir: Er wird Dich Dir geläutert wieder zurückgeben, wenn Du ihn zum Freunde nimmst.“
Für vorliegende neue Übersetzung der Predigten wurden eingesehen und verglichen: die deutsche Übersetzung in „Sämtliche Werke der Kirchenväter“, Bd. XIX-XXI, XXIV (Kempten 1838—1842), die verbesserte von J. Gröne in der Köselschen Kirchenväterbibliothek, Bd. I (Kempten 1875), die Version J. G. Krabingers, der vierzehn Predigten weniger wortgetreu und in schwerfälligem Periodenbau wiedergab (Landshut 1839), und die
Übersetzung von F. J. Winter, der (in G. Leonhardi, Die Predigt der Kirche, 19; Leipzig 1892) zwölf Predigten ziemlich unselbständig übersetzte.
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Vgl. O. Bardenhewer, Geschichte der altkirchlichen Literatur III. 151, Anm. 2. ↩
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Nach einem Scholion des Codex Colbertinus (Nr. 499) hat Basilius als Diakon diese Homilie auf Wunsch und in Gegenwart des hl. Meletius vorgetragen. Allerdings ist mit solcher Notiz diese frühe Datierung der Rede noch nicht gesichert. Aus der Einleitung der Rede (c. 1) selbst erhellt nur, daß er „dem gütigen Vater gehorsam“ das ihm aufgetragene Thema behandelte. ↩
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Einleitung und weitgehende Parallelen mit den Hexaemeron-Homilien, speziell die Vergleiche mit dem Reh, der Ameise und Biene, rufen stark nach dem Prediger Basilius. ↩
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Die mehr thematischen Predigten scheinen auch gründlicher vorbereitet worden zu sein als die Hexaemeron-Homilien. ↩
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In der Einleitung zur Predigt: „Warnung vor der Liebe zur Welt“ (Nr. XIII c. 1) sagt er selbst: „Ich gebe meiner Rede jedesmal einen schärferen Stachel . . . allein euch hat der Tadel zum Wohlwollen gestimmt, und die Wunden, die euch meine Zunge geschlagen, haben euch zu innigem Verlangen entflammt. Kein Wunder! Ihr seid ja weise in geistlicher Beziehung.“ ↩
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In seiner „Ermahnung zur hl. Taufe“ (c. 8) lesen wir z. B. die Worte: „Mir kommen Tränen in die Augen, wenn ich bedenke, daß du die Werke der Schande der Gottesherrlichkeit vorziehst.“ ↩
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„Qualis erat oratio, talis erat et vita“, urteilte Erasmus v. Rotterdam (in Migne, PG. XXIX. CCLXXVIII). ↩
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Erasmus I. c.: „Divinarum Scripturarum testimonia tam concinne admiscet orationi perpetuae, ut gemmas purpurae non assutas, sed ibi natas dicas.“ ↩
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Vgl. Bardenhewer a. a. O. S. 152. 171 f. ↩
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Vgl. Bardenhewer a. a. O. S. 354. ↩
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Vgl. z. B. Rede VI c. 4: „Du beschwörst mit der Zunge, was deine Hand Lügen straft mit dem funkelnden Diamantringe am Finger.“ ↩
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Bardenhewer a. a. O. S. 152. ↩
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Eine Interjektion der Bewunderung. Vgl. Zellinger J., Der Beifall in der altchristlichen Predigt, in der „Festgabe“ für Alois Knöpfler. Freiburg 1917. S. 405 f. ↩
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Bibliotheca, cod. 141 (MPG. 103, 420 sq.). ↩
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Bibl. cod. 142 (MPG. 103, 421). ↩