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The Second Epistle of Clement
Chapter XVII.--Same Subject Continued.
Let us, then, repent with our whole heart, that no one of us may perish amiss. For if we have commands and engage in withdrawing from idols and instructing others, how much more ought a soul already knowing God not to perish. Rendering, therefore, mutual help, let us raise the weak also in that which is good, that all of us may be saved and convert one another and admonish. And not only now let us seem to believe and give heed, when we are admonished by the elders; 1 but also when we take our departure home, let us remember the commandments of the Lord, and not be allured back by worldly lusts, but let us often and often draw near and try to make progress in the Lord's commands, that we all having the same mind may be gathered together for life. For the Lord said, "I come to gather all nations [kindreds] and tongues." 2 This means the day of His appearing, when He will come and redeem us--each one according to his works. And the unbelievers will see His glory and might, and, when they see the empire of the world in Jesus, they will be surprised, saying, "Woe to us, because Thou wast, and we knew not and believed not and obeyed not the elders 3 who show us plainly of our salvation." And "their worm shall not die, neither shall their fire be quenched; and they shall be a spectacle unto all flesh." 4 It is of the great day of judgment He speaks, when they shall see those among us who were guilty of ungodliness and erred in their estimate of the commands of Jesus Christ. The righteous, having succeeded both in enduring the trials and hating the indulgences of the soul, whenever they witness how those who have swerved and denied Jesus by words or deeds are punished with grievous torments in fire unquenchable, will give glory to their God and say, "There will be hope for him who has served God with his whole heart."
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Zweiter Brief des Klemens an die Korinther (BKV)
17. Kap. Die Gläubigen sollen sich gegenseitig im Guten fördern und den Gewinn der Predigt zu Hause zeigen; denn das Gericht wird Lohn den Guten, Strafe den Bösen bringen.
S. 305 1. Daher wollen wir aus ganzem Herzen Buße tun, damit keiner aus uns verloren gehe. Wenn wir nämlich Auftrag haben, auch das zu tun, nämlich von den Götzen abzulenken und (in der christlichen Lehre) zu unterrichten, um wieviel weniger darf eine Gott schon kennende Seele verloren gehen? 2. Helfen wir also einander, auch die Schwachen an das Gute heranzubringen, damit wir alle gerettet werden, wir einander bekehren und ermuntern. 3. Und nicht nur jetzt, da wir von den Presbytern Ermahnungen bekommen, wollen wir gläubig und aufmerksam erscheinen, sondern auch wenn wir von hier nach Hause kommen, wollen wir der Gebote des Herrn eingedenk sein und uns nicht von den weltlichen Begierden verleiten lassen, sondern, indem wir fleißiger (hierher) kommen, wollen wir versuchen, in den Geboten Gottes Fortschritte zu machen, damit wir alle eines Sinnes1 versammelt seien zum Leben. 4. Denn der Herr hat gesagt: „Ich komme, um alle Völker, Stämme und Sprachen zu versammeln“2. Damit meint er den Tag seines Erscheinens, wenn er kommen und uns erlösen wird, jeden nach seinen Werken. 5. Und sehen werden seine Herrlichkeit3 und seine Macht die Ungläubigen, und sie werden verwundert anstaunen das Weltreich Jesu und sagen: Wehe uns, da du warst, und wir wussten es nicht und glaubten nicht und gehorchten nicht den Presbytern, die uns von unserem Heile predigten; und ihr Wurm wird nicht sterben und ihr Feuer nicht erlöschen, und sie werden am Pranger stehen für jegliches Fleisch4. 6. Er meinte jenen Tag des Gerichtes, wenn sie diejenigen sehen werden, die unter uns gottlos lebten und die Gebote Jesu Christi übertraten. 7. Wenn aber die Gerechten, die Gutes taten, die Prüfungen S. 306 bestanden und die Lüste der Seele hassten, sehen, wie die vom Ziele Abgeirrten, die in Wort und Tat Jesus verleugneten, mit schrecklichen Qualen durch das unauslöschliche Feuer gepeinigt werden, werden sie ihren Gott verherrlichen und sprechen: Gute Hoffnung wird sein für den, der Gott aus ganzem Herzen gedient hat.