11. Kap. Das Ende der Zeiten ist da und mahnt zur Gottesfurcht und zum Gebete.
1. Die letzten Zeiten sind da; deshalb wollen wir S. 122 auf der Hut sein und Furcht haben vor Gottes Langmut, dass sie uns nicht zum Gerichte werde. Entweder müssen wir Furcht haben vor dem kommenden Zorn oder die gegenwärtige Gnade lieben, eins von beiden, nur dass wir in Christus Jesus erfunden werden zum wahren Leben. 2. Nichts gewinne euer Wohlgefallen außer ihm, in dem ich die Fesseln herumtrage, die geistigen Edelsteine, in denen mir die Auferstehung zukommen möge durch euer Gebet, dessen ich immer teilhaftig sein möchte, damit ich erfunden werde in den Reihen der Epheser, der Christen, die auch mit den Aposteln immer zusammengestimmt haben in der Kraft Jesu Christi.