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Werke Justin der Märtyrer (100-165) Apologia (prima) Erste Apologie (BKV)

30. Beweis für die Gottheit aus den Weissagungen der Propheten.

Damit aber niemand uns entgegenhalte: „Was S. 96 steht im Wege, daß nicht auch der, den wir Christus nennen, als Mensch von Menschen geboren, durch Zauberkunst die Wundertaten vollbracht hat, die wir ihm zuschreiben, und daß man deswegen geglaubt hat, er sei Gottes Sohn?“ so wollen wir nunmehr den Beweis führen, wobei wir uns nicht auf die stützen, die es behaupten1, sondern auf die, welche von ihm vorhergesagt haben, ehe er geboren wurde, denen wir notwendigerweise glauben müssen, weil wir mit Augen die Prophezeiungen erfüllt oder sich erfüllen sehen2, eine Beweisführung, die, wie wir glauben, auch euch als die sicherste und richtigste erscheinen wird.


  1. d.h. die Apostel und die Lehrer der Kirche. ↩

  2. Ähnlich sagt Laktanz (inst. div. V 3): „Er wirkte Wunder, und wir würden ihn für einen Magier halten, wie ihr es jetzt tut und die Juden es damals taten, wenn nicht alle Propheten es einmütig vorherverkündet hätten, daß er gerade sie wirken werde.“ ↩

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