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Bibliothek der Kirchenväter
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Œuvres Clément d'Alexandrie (150-215) Stromata Teppiche (BKV)
Viertes Buch
VIII. Kapitel

63.

1. Unentbehrlich ist also für das ganze Menschengeschlecht Zucht und Tugend, wenn anders es zur Seligkeit gelangen will.

2. Und vielleicht hat Euripides mit seinen verschiedenartigen Äußerungen nicht unrecht, wenn er das eine Mal schreibt: „Denn hinter dem Mann steht die Frau stets zurück, Wenn der Schlechteste selbst Mit der edelsten Frau sich vermählt hat.“1

3. und das andere Mal: „Jede Frau, die sittsam lebet, ist doch Sklavin ihres Manns; Ist sie sittsam nicht, an Torheit übertrifft sie den Gemahl.“2

4.„Nichts fürwahr ist ja besser und schöner, Als wenn einigen Sinnes ihr Haus in Frieden verwalten Gatte und Gattin vereint.“3

5. Haupt nun ist das, was die Leitung hat. Wenn aber „der Herr Haupt des Mannes, Haupt des Weibes aber der Mann ist“,4 so ist der Mann Herr des Weibes, weil er „Ebenbild und Abglanz Gottes“5 ist.


  1. Euripides, Oidipus Fr. 546. ↩

  2. Ebd. Fr. 545. ↩

  3. Hom. Od. 6,182-184. ↩

  4. 1Kor 11,3. ↩

  5. Ebd. 11,7. ↩

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