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Bibliothek der Kirchenväter
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Œuvres Clément d'Alexandrie (150-215) Stromata Teppiche (BKV)
Viertes Buch
XVII. Kapitel

108.

1. „Laßt uns also unseren Vorstehern mit Achtung und Ehrfurcht begegnen, unsere Ältesten ehren und die Jugend in der Zucht Gottes erziehen!“

2. Denn selig ist, wer den Willen des Herrn, wie es sich gebührt, lehrt und tut; denn er beweist damit einen hochherzigen Sinn, der die Wahrheit zu schauen vermag.1

3. „Unsere Frauen wollen wir zum Guten anhalten; sie sollen das liebenswerte Wesen der Keuschheit zeigen“, sagt er; „sie sollen ihren unverfälschten Willen zur Sanftmut beweisen; die Milde ihrer Zunge sollen sie durch Schweigen offenbar machen; ihre Liebe sollen sie nicht voreingenommen,2 sondern in frommer Gesinnung ganz gleichmäßig allen gewähren, die Gott fürchten!

4. Unsere Kinder sollen der Erziehung in Christus teilhaftig werden; sie sollen lernen, was demütige Gesinnung bei Gott vermag, was reine Liebe bei Gott ausrichten kann, wie die Furcht vor dem Herrn gut und S. b75 mächtig ist, da sie alle die errettet, die in ihm fromm und mit reinem Herzen wandeln.

5. Denn Erforscher der Sinne und Gedanken ist er; sein Odem ist in uns, und wann er will, kann er ihn wieder von uns nehmen.“


  1. Vgl. Platon, Staat V p. 475 E. ↩

  2. Vgl. 1Tim 5,21. ↩

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