128.
1. In feiner Weise sagt der Apostel in dem Brief an Titus: „Die alten Frauen sollen sich einer würdigen Haltung befleißen und nicht Freude am Verleumden haben, nicht dem übermäßigen Weintrinken ergeben sein, damit sie die jungen Frauen dazu anhalten können, ihre Männer und ihre Kinder zu lieben, züchtig, keusch, sorgfältig im Haushalt und gütig zu sein und sich ihren Männern unterzuordnen, damit das Wort Gottes nicht verlästert werde.“1
2. „Vielmehr“, so sagt er, „trachtet nach Frieden mit jedermann und nach der Heiligung, ohne die niemand den Herrn schauen wird, und achtet darauf, daß keiner ein unzüchtiger und gemeiner Mensch sei wie Esau, der für ein einziges Gericht sein Erstgeburtsrecht verkaufte, und keine Wurzel voll Bitterkeit emporsprieße und Unheil verursache2 und viele durch sie befleckt würden.“3