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Werke Clemens von Alexandrien (150-215) Stromata Teppiche (BKV)
Fünftes Buch
XIV. Kapitel

128.

1. Schön ist es auch, wie der Lustspieldichter Philemon den Götzendienst in folgenden Versen verurteilt: „Für uns gibt's wirklich keine Göttin, 'Glück' genannt, Gewiß nicht, sondern vielmehr, was von selbst geschieht, Wie's eben jedem zufiel, das wird 'Glück' genannt.“1

2. Und der Tragödiendichter Sophokles sagt: „Auch bei den Göttern geschiehet nicht jegliches, wie sie es wünschen, Außer bei Zeus; denn dieser ist Herr über Ende und Anfang.“2

S. b224 3. Und Orpheus sagt: „Eine Gewalt, ein Dämon entstand, der den Himmel entflammte; Alles ist eines geworden, in welchem sich alles im Kreis dreht, Feuer und Wasser und Erde“,3 und die folgenden Verse.


  1. Philemon Fr. 137 CAF II p. 520. ↩

  2. Sophokles Fr. dub. 1028. ↩

  3. Orpheus Fr. 168,6-8 Kern. ↩

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Teppiche (BKV)
Kommentare zu diesem Werk
Elucidations of Stromata
Introductory Note to Clement of Alexandria

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