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Vier Bücher über das Leben des Kaisers Konstantin und des Kaisers Konstantin Rede an die Versammlung der Heiligen (BKV)
IX. Kapitel: Die Philosophen haben sich, da sie alles wissen wollten, auch in ihren Lehrsätzen geirrt und manche von ihnen sind in Gefahren geraten; die Lehrsätze Platos.
Inhaltsangabe:
1. Wenn der Mensch zu erforschen sucht, was seine Kraft übersteigt, irrt er von der Wahrheit ab, wie es vielen Philosophen ergangen ist; diese verhüllten dann die Wahrheit und stritten gegeneinander, obschon sie vorgaben, verständig zu sein. 2. Daraus entstanden Unruhen bei den Völkern und bei den Herrschern und oft selbst der Untergang jener Philosophen, wie der von Sokrates; auch Pythagoras hat die Wahrheit verhüllt, da er als eigene Offenbarungen ausgab, was er von den Propheten entlehnte. 3. Selbst Plato, der so viel von einem Weltschöpfer und seinem Logos verkündete, hat sich geirrt, da er mehrere Götter einführte; dadurch hat er auch die Unvernünftigen verleitet, nicht auf den höchsten Gott hinzuschauen, sondern diese Götter zu verehren. Doch hat er seinen Fehler dadurch wieder gut gemacht, daß er sagte, Gott habe uns in der unsterblichen Seele seinen Logos eingehaucht. Bewundernswert und nützlich ist auch seine Lehre über die Vergeltung nach dem Tode.
Darum muß man sich an das halten, das zu erfassen uns möglich und unserer Natur entsprechend ist; denn die Untersuchungen in den Dialogen führen uns, da sie leicht Vertrauen einflößen, zumeist von der Wahrheit und Wirklichkeit weg, wie es auch vielen von den S. 213Philosophen ergangen ist, die sich mit spitzfindigen Dialogen und Untersuchungen über die Natur der Dinge abgegeben haben. Denn so oft die Größe des Gegenstandes ihre Forschungskraft übersteigt, suchen sie auf irgendwelchen krummen Wegen die Wahrheit zu verhüllen1 und so kommt es, daß sie widersprechende Ansichten vertreten und untereinander ihre Lehren bekämpfen2 , wiewohl sie sich den Anschein geben, als seien sie weise Männer. Das veranlaßte Aufruhr in den Völkern und harte Urteile von Herrschern, die meinten, es würde der Brauch der Väter verderbt, und oft ist sogar der Untergang jener Philosophen eingetreten. Sokrates, der, durch seine Redefertigkeit übermütig geworden, sowohl die schlechtere Sache zur besseren machte als auch bei jeder Gelegenheit mit seinen spitzfindigen Reden Scherz trieb3 , wurde so von der Scheelsucht seiner Stammesgenossen und Mitbürger getötet. Es wurde auch Pythagoras4 , der sich doch den Anschein gab, als übte er in außerordentlichem Maße Selbstbeherrschung und Stillschweigen, einer Lüge überführt; denn er hat nach einem Aufenthalt in Ägypten die uralten Weissagungen der Propheten den Einwohnern Italiens als Wahrheit verkündet, die Gott ihm selber geoffenbart habe. Und selbst der alle anderen an Milde weit überragende Plato, der zuerst den menschlichen Geist gewöhnte, sich von der S. 214sinnlichen Wahrnehmung zum geistig Erfaßbaren, zu dem sich ewig gleich Bleibenden zu erheben und ihn lehrte, den Blick nach oben zu richten, hat zwar erst einen Gott, der über dem Sein steht, verkündet5 und das ganz mit Recht; untergeordnet hat er sodann diesem auch einen zweiten und so zwei Sein der Zahl nach unterschieden, während doch die Vollkommenheit beider eine einzige ist und das Sein des zweiten Gottes seine Existenz aus dem ersten hat; denn dieser ist offenbar der alles überragende Weltbildner und Weltordner, der andere aber, der nach ihm kommt und seinen Befehlen gedient hat, schreibt die Ursache der Entstehung des Alls eben jenem zu. Einer ist also wohl, wenn man die Sache genau faßt, der für alles Sorge tragende und vorsehende Gott, der durch den Logos alles geordnet hat. Der Logos selber aber ist auch Gott und Gottes Sohn; denn welch einen anderen Namen könnte man ihm beilegen als den Namen Sohn, ohne sich des größten Irrtums schuldig zu machen? Es ist ja doch der Vater aller Wesen wohl auch mit Recht für den Vater seines eigenen Logos zu halten6 .
Soweit war also Plato besonnen; in dem Folgenden7 aber irrt er, wie sich zeigt, von der Wahrheit ab, da er eine Menge Götter einführt und einem jeden eine Gestalt beilegt, und gerade das hat auch bei den unvernünftigen Menschen den größeren Irrtum veranlaßt; denn sie schauten nicht auf die Vorsehung des höchsten Gottes hin und verehrten die der Gestalt von Menschen oder anderen Lebewesen nachgemachten Bilder jener Götter. So kam es, daß ein Mann von einer so S. 215ausgezeichneten Natur und Bildung, die hohen Lobes würdig war, in solcherlei Irrtümer verstrickt, nicht rein und lauter war. Doch scheint mir, daß er sich selber tadelt und seinen Fehler verbessert, da er deutlich versichert, Gott habe uns seinen eigenen Logos eingehaucht8 ; denn er sagt ganz klar, daß der Geist Gottes die vernünftige Seele ist9 und er unterscheidet das Ganze10 in zwei Arten, in eine bloß geistig faßbare und in eine sinnlich wahrnehmbare, welch letztere aus der Zusammensetzung des Körpers besteht. Das eine kann mit dem Verstande begriffen werden, vom anderen aber kann man sich nur mittels der sinnlichen Wahrnehmung eine Meinung bilden. Darum ist auch das des Heiligen Geistes Teilhaftige, weil nicht zusammengesetzt und unlösbar, ewig und für ein ewiges Leben bestimmt, während das sinnlich Wahrnehmbare, das durchaus ebenso sich auflöst, wie es sich zusammengesetzt hat, des ewigen Lebens unteilhaftig ist11 .
Wunderbar lehrt er aber auch in dem Folgenden12 , daß die, welche gut gelebt haben, nämlich die Seelen der heiligen und guten Männer, nach dem Scheiden vom S. 216Körper an den schönsten Orten des Himmels geheiligt werden. Doch ist diese Lehre auch sehr ersprießlich fürs Leben; denn wer könnte Plato glauben und auf dieses Glück hoffen ohne auch das beste Leben, Gerechtigkeit und Besonnenheit zu üben und die Schlechtigkeit zu verabscheuen? Folgerichtig fügte er aber dem hinzu, daß die Seelen der Schlechten in den Fluten des Acheron und Pyriphlegethon wie Schiffstrümmer unstet hin und her treiben13 .
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Das hat, wie das Folgende zeigt, auch Pythagoras getan, der die Lehren der Propheten verkündete und sagte, Gott habe sie ihm selbst geoffenbart. ↩
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Es handelt sioh nur um die Grundlehren, die Lehre von Gott und der Erschaffung der Welt. Hierin sollten die Philosophen sioh nicht widersprechen; tun sie es, dann kann leicht Aufruhr entstehen, wenn einmal einer die Lehre von einem Gott verkündet. ↩
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Aus Scherz hat Sokrates wohl auch die schlimmere Sache zur besseren gemacht; dem Zuhammenhang nach wurde übrigens sein Tod durch den Gegensatz zu anderen Philosophen veranlaßt; er selber könnte an sich der beste Philosoph gewesen sein. ↩
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Pythagoras scheint für vorzüglicher gehalten zu sein, als Sokrates, am höchsten steht Plato. Vgl. Kap. 17. Pythagoras hat zwar nicht Falsches gelehrt, aber die Wahrheit insofern verhüllt, weil er sich den Anschein gab, als hätte Gott sie ihm selbst geoffenbart. ↩
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Was von Plato gesagt wird, bezieht sich zumeist auf Tim. 28 A ff. Der Weltschöpfer gilt als der Vater, der nouj, der in die Weltseele gelegt wird, als der Sohn. ↩
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Die auf solohe Weise erschlossene Vaterschaft stellt, streng genommen, den Logos in gleiche Linie mit den Gesohöpfen; daß er aber in ganz eigenartiger Weise aus dem Vater geboren wurde zeigt Kap. 11. Im übrigen ist hier auch die Unterordnung des Sohnes unter den Vater deutlich ausgesprochen, ebenso, wie schon Kap. 3, die enge Beziehung zwischen seiner Geburt und der Weltordnung. ↩
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Vgl. Tim. 39 E ff. ↩
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Tim. 41 C; freilich sagt Plato bei der Seele des Menschen ebensowenig, wie bei der Weltseele, daß Gott seinen nouj in die Seele gelegt habe. ↩
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Geist Gottes und Logos Gottes sind hier identisch; ein Gedanke an die dritte Person in der Gottheit liegt selbstverständlich ganz fern. ↩
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Es ist an den Befehl gedacht, den der Weltschbpfer den Göttern gegeben hat, die sterblichen Wesen zu bilden; was davon unsterblioh und göttlich.sei, wolle er geben, das übrige müßten sie bilden und nach dem Verfall wieder zurücknehmen [Tim. 41 C f.]. ↩
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Vgl. Plato Phaedo 80 A f; Die Auferstehung der Leiber, die schon eingangs der Rede erwähnt ist, wird hiermit nicht geleugnet; ihre Möglichkeit enthüllt erst Christi Auferstehung [Kap. 20]; darum kann Plato davon nichts wissen. ↩
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Tim. 41 E ff. Dort ist die Seelenwanderung gelehrt: Die Seele die im Leib eines Mannes nicht gut gelebt hat, wird in den eines Weibes oder eines Tieres so lange verbannt, bis sie schließlich wieder in den Körper eines Mannes kommt. Darum spricht Plato von den Seelen der heiligen und guten „Männer“. Weil diese Art der Bestrafung der Verstorbenen Christi Lehre ganz widerspricht, sind in der Rede bei der Bestrafung der Schlechten die im Phädo ausgesprochenen Gedanken benutzt. ↩
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Vgl. Plato Phaedo 113 f. — Der erste Abschnitt der Rede handelt zwar von Gott dem Weltschöpfer, doch mußte bei der Frage, ob es ein Schicksal oder einen Zufall gebe [Kap. 6], auch auf die Belohnung der Guten und die Bestrafung der Bösen hingewiesen werden. Darum wird hier gezeigt, daß Plato Ähnliches lehre. ↩
Edition
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Vita Constantini et Constantini imperatoris oratio ad coetum sanctorum
IX
1. Διὸ χρὴ τοῖς δυνατοῖς ἐγχειρεῖν καὶ τοῖς κατὰ τὴν ἡμετέραν φύσιν. τὸ γάρ τοι πιθανὸν τῶν ἐν τοῖς διαλόγοις γινομένων ζητήσεων ἀπάγει τὸ πλεῖστον ἡμῶν ἀπὸ τῆς τῶν ὄντων ἀληθείας, ὃ δὴ καὶ πολλοῖς τῶν φιλοσόφων συμβέβηκεν ἀδολεσχοῦσι περὶ τοὺς λόγους καὶ τὴν τῆς φύσεως τῶν ὄντων ἐξέτασιν. ὁσάκις γὰρ ἂν τὸ μέγεθος τῶν πραγμάτων τῆς ἐξετάσεως αὐτῶν ἐπικρατήσῃ, διαστρόφοις τισὶ μεθόδοις τὸ ἀληθὲς ἀποκρύπτονται· συμβαίνει δὴ αὐτοῖς ἐναντία δοξάζειν καὶ μάχεσθαι τοῖς ἀλλήλων δόγμασι, καὶ ταῦτα σοφοῖς εἶναι προσποιουμένοις. ὅθεν στάσεις τε δήμων καὶ δυναστευόντων χαλεπαὶ κρίσεις οἰομένων τὸ πατρῷον ἔθος διαφθείρεσθαι· καὶ αὐτῶν ἐκείνων ὄλεθρος πολλάκις ἐπηκολούθησε. Σωκράτης γὰρ ὑπὸ διαλεκτικῆς ἐπαρθεὶς [καὶ] τοὺς χείρονας λόγους βελτίους ποιῶν, καὶ παίζων παρ' ἕκαστα περὶ τοὺς ἀντιλογικοὺς λόγους, ὑπὸ τῆς τῶν ὁμοφύλων τε καὶ πολιτῶν βασκανίας ἀνῄρηται. οὐ μὴν ἀλλὰ καὶ Πυθαγόρας σωφροσύνην ἀσκεῖν προσποιούμενος ἐξαιρέτως καὶ σιωπὴν καταψευσάμενος ἑάλω· τὰ γὰρ ὑπὸ τῶν προφητῶν πάλαι ποτὲ προλεχθέντα, ἐπιδημήσας τῇ Αἰγύπτῳ, ὡς ἴδιά γε αὐτῷ ὑπὸ θεοῦ ἀναπετασθέντα τοῖς Ἰταλιώταις προηγόρευεν.
3. αὐτός τε ὁ ὑπὲρ πάντας τοὺς ἄλλους ἠπιώτατος Πλάτων, [καὶ] τὰς διανοίας τῶν ἀνθρώπων πρῶτος ἀπὸ τῶν αἰσθήσεων ἐπὶ τὰ νοητὰ καὶ ἀεὶ ὡσαύτως ἔχοντα ἐθίσας ἀνακύψαι ἀναβλέψαι τ' ἐπὶ τὰ μετάρσια διδάξας, πρῶτον μὲν θεὸν ὑφηγήσατο τὸν ὑπὲρ τὴν οὐσίαν, καλῶς ποιῶν, ὑπέταξε δὲ τούτῳ καὶ δεύτερον, καὶ δύο οὐσίας τῷ ἀριθμῷ διεῖλε, μιᾶς οὔσης τῆς ἀμφοτέρων τελειότητος, τῆς τε οὐσίας τοῦ δευτέρου θεοῦ τὴν ὕπαρξιν ἐχούσης ἐκ τοῦ πρώτου· αὐτὸς γάρ ἐστιν ὁ δημιουργὸς καὶ διοικητὴς τῶν ὅλων δηλονότι ὑπεραναβεβηκώς, ὁ δὲ μετ' ἐκεῖνον ταῖς ἐκείνου προστάξεσιν ὑπουργήσας τὴν αἰτίαν τῆς τῶν πάντων συστάσεως εἰς ἐκεῖνον ἀναπέμπει.
4. εἷς ἂν οὖν εἴη κατὰ τὸν ἀκριβῆ λόγον ὁ τὴν πάντων ἐπιμέλειαν ποιούμενος προνοούμενός τε αὐτῶν θεὸς λόγῳ κατακοσμήσας τὰ πάντα· ὁ δὲ λόγος αὐτὸς θεὸς ὢν αὐτὸς τυγχάνει καὶ θεοῦ παῖς· ποῖον γὰρ ἄν τις ἄλλο ὄνομα αὐτῷ περιτιθεὶς παρὰ τὴν προσηγορίαν τοῦ παιδὸς οὐκ ἂν τὰ μέγιστα ἐξαμαρτάνοι; ὁ γάρ τοι τῶν πάντων πατὴρ καὶ τοῦ ἰδίου λόγου δικαίως ἂν πατὴρ νομίζοιτο.
5. μέχρι μὲν οὖν τούτου Πλάτων σώφρων ἦν· ἐν δὲ τοῖς ἑξῆς εὑρίσκεται διαμαρτάνων τῆς ἀληθείας, πλῆθός τε θεῶν εἰσάγων καὶ ἑκάστοις ἐπιτιθεὶς μορφάς, ὅπερ καὶ παραίτιον ἐγένετο τῆς μείζονος πλάνης παρὰ τοῖς ἀλογίστοις τῶν ἀνθρώπων, πρὸς μὲν τὴν πρόνοιαν τοῦ ὑψίστου θεοῦ μὴ ἀφορώντων, τὰς δ' εἰκόνας αὐτῶν ἀνθρωπείοις τε καὶ ἑτέρων ζώων τύποις μεταμορφουμένας σεβόντων. συμβέβηκε δὲ μεγίστην τινὰ μεγάλου τ' ἐπαίνου ἀξίαν φύσιν τε καὶ παιδείαν τοιοῖσδέ τισι μεμιγμένην πταίσμασιν ἀκαθάρτως τε καὶ μὴ εἰλικρινῶς ἔχειν.
6. δοκεῖ δέ μοι ὁ αὐτὸς ἐπιλαμβανόμενος ἑαυτοῦ διορθοῦν τὸ ἁμάρτημα, ἐν οἷς φανερῶς διαβεβαιοῦται τὸν θεὸν ἡμῖν ἐμπνεῦσαι τὸν ἑαυτοῦ λόγον, τὸ πνεῦμα τοῦ θεοῦ σαφῶς δηλῶν λογικὴν ψυχὴν ὑπάρχειν, διϊστῶν δὲ τὰ πάντα εἰς δύο εἴδη, νοητόν τε καὶ αἰσθητόν, τὸ <μὲν .... τὸ δὲ> συγκείμενον ἐκ σώματος ἁρμογῆς καὶ τὸ μὲν νῷ καταληπτόν, τὸ δὲ δόξῃ μετ' αἰσθήσεως δοξαστόν· ὥστε τὸ μὲν τοῦ ἁγίου πνεύματος μετέχον, ἅτε δὴ ἀσύνθετον καὶ ἄλυτον, αἰώνιόν τε εἶναι καὶ τὴν ἀίδιον ζωὴν λελογχέναι, τὸ δὲ αἰσθητόν, πάντη διαλυόμενον καθ' ὃν καὶ συνέστη λόγον, ἄμοιρον εἶναι τῆς ἀιδίου ζωῆς.
7. θαυμαστῶς δὲ καὶ ἐν τοῖς ἑξῆς διδάσκει, τοὺς μὲν εὖ βιώσαντας, ψυχὰς δηλαδὴ τῶν ὁσίων τε καὶ ἀγαθῶν ἀνδρῶν μετὰ τὴν ἀπὸ τοῦ σώματος ἀναχώρησιν ἐν τοῖς καλλίστοις τοῦ οὐρανοῦ καθιεροῦσθαι. ἀλλὰ καὶ βιωφελῶς· τίς γὰρ οὐκ ἂν πεισθεὶς αὐτῷ καὶ τὴν εὐτυχίαν ταύτην προσδοκήσας, τὸν ἄριστον βίον, δικαιοσύνην καὶ σωφροσύνην, ἀσκήσει, τὴν δὲ κακίαν ἀποστραφήσεται; ἀκολούθως δὲ τούτοις ἐπήνεγκεν τὰς τῶν πονηρῶν ψυχὰς Ἀχέροντός τε καὶ Πυριφλεγέθοντος ῥεύμασι ναυαγίων τρόπον φερομένας πλανᾶσθαι.