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Werke Eusebius von Caesarea (260-339) Vita Constantini et Oratio ad coetum sanctorum

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Vier Bücher über das Leben des Kaisers Konstantin und des Kaisers Konstantin Rede an die Versammlung der Heiligen (BKV)

28. Gott hat den Konstantin zum Werkzeug seiner Wohltaten auserwählt.

„Da nun eine so große und so drückende Gottlosigkeit auf den Menschen lastete, da dem Staate wie von einer pestartigen Krankheit gänzliche Zerrüttung drohte und eine gründliche hilfreiche Rettung not tat, welch eine Erleichterung, welch eine Rettung aus dem Unheil ersann da die Gottheit? Das Wesen ist aber durchaus unter der Gottheit zu verstehen, das die Gottheit allem und in Wirklichkeit ist und eine Macht besitzt, die über alle Zeit hin sich erstreckt. Keineswegs ist es aber eitle Prahlerei, die von dem höchsten Wesen empfangenen Wohltaten zu bekennen und mit lobpreisenden Worten zu feiern. Meinen Dienst hat Gott gewollt und zur Ausführung seines Entschlusses für geeignet erachtet; S. 68und so habe ich, angefangen vom Meere dort bei den Britannen und von den Ländern, in denen die Sonne nach dem Gesetze der Natur untergehen muß, in höherer Macht die überall herrschenden Schrecknisse vertrieben und zerstreut, damit das Menschengeschlecht, durch meine Vermittlung belehrt, zum Dienste des heiligsten Gesetzes zurückkehre und zugleich der seligste Glaube unter der mächtigen Leitung des Höchsten sich ausbreite.

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Vita Constantini et Constantini imperatoris oratio ad coetum sanctorum

XXVIII.

Τοιαύτης δὴ καὶ οὕτω βαρείας δυσσεβείας τὰ ἀνθρώπεια κατεχούσης, καὶ τῶν κοινῶν οἷον ὑπὸ νόσου λοιμώδους τινὸς ἄρδην διαφθαρῆναι κινδυνευόντων καὶ θεραπείας σωτηρίου πολλῆς χρῃζόντων, τίνα τὸ θεῖον ἐπινοεῖ κουφισμόν, τίνα τῶν δεινῶν ἀπαλλαγήν; ἐκεῖνο δὲ πάντως νοητέον θεῖον, ὃ μόνον τε καὶ ὡς ὄντως ἔστι καὶ διαρκῆ κατὰ παντὸς ἔχει τοῦ χρόνου τὴν δύναμιν. πάντως δὲ οὐ κόμπος τὸ τὴν παρὰ τοῦ κρείττονος εὐποιίαν ὁμολογοῦντα σεμνολογεῖσθαι. τὴν ἐμὴν ὑπηρεσίαν πρὸς τὴν ἑαυτοῦ βούλησιν ἐπιτηδείαν ἐζήτησέν τε καὶ ἔκρινεν, ὃς ἀπὸ τῆς πρὸς Βρεττανοῖς ἐκείνης θαλάσσης ἀρξάμενος καὶ τῶν μερῶν, ἔνθα δύεσθαι τὸν ἥλιον ἀνάγκῃ τινὶ τέτακται κρείττονι, ἀπωθούμενος καὶ διασκεδαννὺς τὰ κατέχοντα πάντα δεινά, ἵν’ ἅμα μὲν ἀνακαλοῖτο τὸ ἀνθρώπειον γένος τὴν περὶ τὸν σεμνότατον νόμον θεραπείαν τῇ παρ’ ἐμοῦ παιδευόμενον ὑπουργίᾳ, ἅμα δὲ ἡ μακαριστὴ πίστις αὔξοιτο ὑπὸ χειραγωγῷ τῷ κρείττονι

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