1. Die Regierung des Kaisers Julian1
S. 172 Seufzend und weheklagend über seinen Abfall vom Glauben seines Vaters war Konstantius aus dem Leben geschieden. Julian erfuhr dessen Tod, als er eben im Begriffe war, von Europa nach Asien herüber zu ziehen. Von neuem Mute beseelt, übernahm er die Regierung, die ihm niemand mehr streitig machte.
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Julian regierte vom 3. Nov. 361 bis 26. Juni 363. ↩