XIV. KAPITEL. Von den Willen und Willensfreiheiten unseres Herrn Jesus Christus.
Da also Christi Naturen zwei sind, so sind, sagen wir, seine natürlichen Willen und seine natürlichen Tätigkeiten zwei. Da aber die Hypostase seiner zwei Naturen eine ist, so sagen wir: Es ist einer und derselbe, der auf natürliche Weise will und wirkt entsprechend den beiden Naturen, aus denen und in denen [er besteht], nämlich Christus, unser Gott. Er will und wirkt aber nicht getrennt, sondern vereint. Denn er will und „wirkt in jeder der beiden Formen in Gemeinschaft mit der andern 1“. Was nämlich dieselbe Wesenheit hat, das hat auch dasselbe Wollen und Wirken. Was aber eine verschiedene Wesenheit hat, das hat auch verschiedenes Wollen und Wirken. Und umgekehrt, was dasselbe Wollen und Wirken hat, das hat auch dieselbe Wesenheit; was aber verschiedenes Wollen und Wirken hat, das hat auch verschiedene Wesenheit.
S. 145 Darum erkennen wir eben bei Vater, Sohn und Hl. Geist aus der Identität des Wirkens und Wollens die Identität der Natur. In der göttlichen Heilsveranstaltung aber erkennen wir aus der Verschiedenheit der Tätigkeiten und der Willen auch die Verschiedenheit der Naturen, und wenn wir die Verschiedenheit der Naturen erkennen, bekennen wir zugleich auch die Verschiedenheit der Willen und Tätigkeiten. Denn wie die Zahl der Naturen des nämlichen und einen Christus, fromm gedacht und gemeint, den einen Christus nicht trennt, sondern den Unterschied der Naturen auch in der Einigung als gewahrt darstellt, so führt auch die Zahl der seinen Naturen wesenhaft zukommenden Willen und Tätigkeiten — denn nach den beiden Naturen wollte und wirkte er unser Heil — keine Trennung ein (das sei ferne!), sondern zeigt nur, auch in der Einigung, deren Wahrung und Erhaltung an. Denn natürlich und nicht hypostatisch nennen wir die Willen und Tätigkeiten. Ich meine die wollende und wirkende Kraft, nach der das Wollende und Wirkende will und wirkt. Denn geben wir zu, es sei hypostatisch, so werden wir uns genötigt sehen zu sagen, die drei Hypostasen der heiligen Dreiheit hätten verschiedene Willen und verschiedene Tätigkeiten.
Man muß nämlich wissen, daß Wollen und So-oder-Sowollen nicht dasselbe ist. Denn das Wollen ist wie auch das Sehen Sache der Natur, es kommt ja allen Menschen zu. Das So-oder-Sowollen aber ist wie auch das So-oder-Sosehen, das Gut- oder Schlecht-[Sehen] nicht Sache der Natur, sondern unseres Sinnes. Denn nicht alle Menschen wollen auf gleiche Weise noch sehen sie auf gleiche Weise. Das werden wir auch von den Tätigkeiten zugeben. Denn das So-oder-Sowollen, So-oder-Sosehen oder So-oder-Sowirken ist die Art und Weise der Ausübung des Wollens, Sehens und Wirkens, die nur dem zukommt, der sie ausübt, und ihn nach dem gemeinhin sogenannten Unterschied von andern absondert 2.
S. 146 Man nennt also das Wollen schlechthin Willen (θέλησις) [thelēsis] oder die Willenskraft, die ein vernünftiges Verlangen und ein natürliches Wollen ist, das So-oder-Sowollen jedoch oder das, was dem Wollen unterliegt, Gewolltes und gnomischen (═ durch Wahl bestimmten) Willen (Wahlwillen). Wollensfähig aber ist das, was in der Lage ist, zu wollen. So ist z. B. die göttliche Natur wollensfähig, ebenso auch die menschliche. Wollend aber ist der, der den Willen ausübt, d. h. die Hypostase, wie z. B. Petrus.
Da nun Christus einer, und seine Hypostase eine ist, so ist einer und derselbe, der will sowohl auf göttliche wie menschliche Weise 3. Da er aber zwei wollensfähige, weil vernünftige Naturen hat — denn alles Vernünftige ist wollensfähig und selbstmächtig —, so werden wir von ihm zwei natürliche Willen oder Wollungen aussagen. Der Gleiche ist nämlich wollensfähig nach seinen beiden Naturen. Er nahm ja die von Natur aus in uns vorhandene Willenskraft an. Und da einer und derselbe Christus ist, der nach beiden Naturen will, so sagen wir das Gewollte eben von ihm aus, nicht als ob er nur das wollte, was er natürlicherweise als Gott wollte — denn es ist nicht Sache der Gottheit, essen und trinken und Ähnliches zu wollen —, vielmehr [wollte er] auch das, was die menschliche Natur erhält, freilich nicht in einem Gegensatz der Gesinnung [zum göttlichen Wollen], sondern in Eigentümlichkeit der Naturen. Denn dann wollte er letzteres auf natürliche Weise, wann sein göttlicher Wille es wollte und dem Fleische gestattete, das [ihm] Eigentümliche zu leiden und zu tun.
Daraus erhellt, daß der Wille dem Menschen von Natur aus zukommt. Abgesehen vom göttlichen gibt es drei Arten von Leben: das pflanzliche, das empfindende, das denkende. Dem pflanzlichen eigen ist die ernährende, die mehrende, die zeugende Bewegung (Tätigkeit), dem empfindenden die antreibende, dem vernünftigen und denkenden die selbstmächtige (freie). Wenn nun dem pflanzlichen die ernährende, dem S. 147 empfindenden die antreibende von Natur aus innewohnt, so wohnt folglich dem vernünftigen und denkenden die selbstmächtige von Natur aus inne. Selbstmacht (Freiheit) aber ist nichts anderes als der Wille. Da nun das Wort ein beseeltes, denkendes und selbstmächtiges Fleisch geworden ist, so ist es auch wollensfähig geworden 4.
Ferner: Das Natürliche ist nicht gelernt. Denn niemand lernt denken oder leben oder hungern oder dürsten oder schlafen. Auch wollen lernen wir nicht. Darum ist das Wollen natürlich.
Und wiederum: In unvernünftigen Wesen lenkt die Natur, im Menschen aber wird sie gelenkt, da er selbstmächtig nach seinem eigenen Willen sich bewegt. Folglich ist der Mensch von Natur aus wollensfähig.
Und wiederum: Der Mensch ist nach dem Bilde der seligen und überwesentlichen Gottheit geschaffen, die göttliche Natur aber ist von Natur aus selbstmächtig und wollensfähig. Denn das Selbstmächtige bestimmten die Väter als Wollen.
Ferner: Allen Menschen wohnt das Wollen inne, es wohnt nicht den einen inne, den andern nicht. Was man aber an allen gemeinsam wahrnimmt, kennzeichnet die Natur in den darunter begriffenen Individuen. Also ist der Mensch von Natur aus wollensfähig 5.
Und weiters: Die Natur nimmt kein Mehr oder Weniger an; das Wollen wohnt allen in gleicher Weise inne, den einen nicht mehr, den andern nicht weniger. Folglich ist der Mensch von Natur aus wollensfähig. Ist also der Mensch von Natur aus wollensfähig, so ist auch der Herr, nicht bloß sofern er Gott ist, sondern sofern er Mensch ist, von Natur wollensfähig. Wie er nämlich unsere Natur angenommen, so hat er auch unseren Naturwillen angenommen. Und in diesem Sinne sagten die Väter, er habe unser Wollen in sich nachgebildet.
S. 148 Ist das Wollen nicht natürlich, so wird es entweder hypostatisch (persönlich) oder widernatürlich sein. Allein wenn hypostatisch, so wird der Sohn einen andern Willen als der Vater haben, denn nur eine Hypostase hat das Hypostatische als Merkmal. Wenn aber widernatürlich, so wird das Wollen Abfall von der Natur sein, denn das Widernatürliche verdirbt das Naturgemäße.
Der Gott und Vater von allem will entweder als Vater oder als Gott. Wenn er als Vater [will], so wird sein Wollen von dem des Sohnes verschieden sein. Der Sohn ist ja nicht Vater. Wenn er jedoch als Gott [will], der Sohn aber Gott und der Hl. Geist auch Gott ist, so [wird] das Wollen Sache der Natur oder natürlich [sein].
Ferner: Wovon das Wollen eines ist, davon ist gemäß den Vätern auch die Wesenheit eine. Nun ist auch das Wollen der Gottheit Christi und seiner Menschheit eines. Also wird auch deren Wesenheit eine und dieselbe sein.
Und wiederum: Nach den Vätern wird der Unterschied der Natur durch den einen Willen nicht ersichtlich. Entweder nimmt man nun einen Willen an, dann darf man keinen natürlichen Unterschied (═ Unterschied der Natur) in Christus annehmen, oder man nimmt einen natürlichen Unterschied an, dann darf man nicht einen Willen annehmen 6.
Und weiters: Das göttliche Evangelium erzählt: Der Herr kam in die Landschaft von Tyrus und Sidon und „er trat in ein Haus und wollte, daß es niemand erfahren sollte; er konnte aber nicht verborgen bleiben 7“. Nun S. 149 ist aber sein göttlicher Wille allmächtig, er hat jedoch, obwohl er wollte, nicht verborgen bleiben können. Also konnte er es nicht, obwohl er wollte, sofern er Mensch war, und er war wollensfähig, auch sofern er Mensch war 8.
Und wiederum: „Als er“, heißt es, „an den Ort kam, sprach er: Mich dürstet. Und sie gaben ihm Wein mit Galle vermischt: er kostete, wollte aber nicht trinken“ 9. Wenn er nun als Gott dürstete und kostete, aber nicht trinken wollte, so ist er auch als Gott leidensfähig, denn ein Leiden ist sowohl der Durst als das Kosten. Wenn aber nicht als Gott, so dürstete er sicherlich als Mensch und war auch als Mensch wollensfähig 10.
Und der selige Apostel Paulus sagt: „Er ward gehorsam bis zum Tode, ja bis zum Tode am Kreuze 11.“ Der Gehorsam ist eine Unterwerfung des wirklichen, nicht des nicht wirklichen Willens. Denn das unvernünftige Wesen werden wir nicht gehorsam oder ungehorsam nennen. Wenn nun der Herr dem Vater gehorsam ward, so ist er es nicht als Gott, sondern als Mensch gewesen. Als Gott ist er ja „weder gehorsam noch ungehorsam. Denn das ist Sache dessen, was unterworfen ist“, wie der Gottesträger Gregorius sagte 12. Also ist Christus auch als Mensch wollensfähig 13.
Nennen wir den Willen natürlich, so meinen wir damit nicht einen gezwungenen, sondern einen selbstmächtigen (freien); denn wenn vernünftig, ist er sicherlich auch selbstmächtig (frei). Es hat ja nicht bloß die göttliche und ungeschaffene Natur, sondern auch die S. 150 denkende und geschaffene nichts Gezwungenes. Das ist klar. Gott, der von Natur gut und von Natur Schöpfer und von Natur Gott ist, ist dieses nicht mit Notwendigkeit. Denn wer ist der, der [ihm] die Notwendigkeit auferlegt? 14
Man muß aber wissen, daß die Selbstmächtigkeit (Freiheit) in verschiedenem Sinne ausgelegt wird: anders bei Gott, anders bei Engeln und anders bei Menschen. Bei Gott in übernatürlicher Weise. Bei Engeln so, daß die Inangriffnahme zugleich mit der Neigung erfolgt und durchaus keine Zwischenzeit zuläßt. Denn da er (═ der Engel) die Selbstmacht von Natur aus hat, gebraucht er diese ungehindert; er hat ja weder das Widerstreben seitens des Körpers noch den Widersacher. Bei Menschen aber so, daß die Neigung zeitlich vor der Inangriffnahme gedacht wird 15. Zwar ist der Mensch selbstmächtig von Natur aus, er hat aber auch den Widerstand des Teufels und die Bewegung des Körpers. Darum bleibt wegen des Widerstandes [des Teufels] und der Schwere des Körpers die Inangriffnahme hinter der Neigung zurück.
Adam gehorchte, weil er wollte, und er aß, weil er wollte. Also leidet in uns zuerst der Wille. Leidet nun zuerst der Wille, nahm diesen aber das fleischgewordene Wort nicht mit der Natur an, dann sind wir der Sünde nicht los geworden 16.
Ferner: Ist die freie Willenskraft der Natur sein (═ des Wortes) Werk, hat es jedoch diese nicht angenommen, so hat es damit entweder seine eigene Schöpfung für nicht gut erklärt oder es hat uns die Heilung in diesem Punkte mißgönnt und uns der vollständigen Heilung beraubt, sich selbst aber als leidend gezeigt, da es uns nicht vollständig retten wollte oder nicht konnte 17.
Man kann nicht sagen, aus zwei Willen entstehe ein zusammengesetzter, wie aus den Naturen eine S. 151 zusammengesetzte Hypostase. Denn erstens ist zusammengesetzt nur das, was in einer Hypostase existiert (= was subsistiert), nicht aber, was man in einer andern und nicht in eigener Natur schaut. Zweitens werden wir uns, falls wir eine Zusammensetzung der Willen und Tätigkeiten annehmen wollen, genötigt sehen, eine Zusammensetzung auch der andern natürlichen Eigentümlichkeiten des „ungeschaffen und geschaffen“, des „unsichtbar und sichtbar“ und dergleichen anzunehmen. Wie soll man auch den aus den Willen zusammengesetzten Willen benennen? Denn unmöglich kann man dem Zusammengesetzten den Namen der Bestandteile geben. Sonst müßten wir auch das aus den Naturen Zusammengesetzte Natur und nicht Hypostase nennen. Ferner: Wollen wir einen einzigen, zusammengesetzten Willen bei Christus annehmen, so trennen wir ihn (═ Christus) vom Willen des Vaters 18. Denn der Wille des Vaters ist nicht zusammengesetzt. Es bleibt also nur übrig zu sagen, die Hypostase Christi sei zusammengesetzt und wie seinen Naturen, so auch seinen natürlichen Eigentümlichkeiten gemeinsam.
Von einer Meinung und Wahl können wir beim Herrn nicht reden, wollen wir im eigentlichen Sinne reden. Denn die Meinung, die der Untersuchung und Überlegung oder Beratung und Beurteilung bezüglich etwas Unerkanntem folgt, ist eine Hinneigung zu dem Geurteilten. Danach kommt die Wahl. Sie wählt aus und zieht das eine dem andern vor. Der Herr aber, der kein bloßer Mensch, sondern auch Gott war und alles wußte, bedurfte keiner Untersuchung, Überlegung, Beratung und Beurteilung, und er war von Natur aus dem Guten zugeneigt und dem Bösen abgeneigt. Denn so sagt auch der Prophet Isaias 19: „Bevor der Knabe das Böse zu erwählen weiß, wird er das Gute erwählen; denn bevor der Knabe Gutes oder Böses erkennt, wird er das Böse verwerfen und das Gute erwählen.“ Das „bevor“ zeigt nämlich an, daß er nicht wie wir durch S. 152 Untersuchung und Beratung, sondern durch das Sein selbst und seine Allwissenheit von Natur aus das Gute hatte, weil er eben Gott war und auf göttliche Weise im Fleische subsistierte, d. h. hypostatisch mit dem Fleische geeint war. Denn natürlich sind die Tugenden und wohnen von Natur aus und auf gleiche Weise allen inne, wenn wir auch nicht alle auf gleiche Weise das Naturgemäße wirken 20. Denn durch die Übertretung [des Gebotes] sind wir aus dem Naturgemäßen ins Naturwidrige gefallen. Der Herr aber hat uns aus dem Naturwidrigen zum Naturgemäßen zurückgeführt. Denn das heißt der Ausdruck: „Nach dem Bild und Geichnis 21.“ Die Askese aber und deren Mühseligkeiten wurden nicht zur Erwerbung der von außen kommenden Tugenden ersonnen, sondern zur Vertreibung der eingedrungenen und naturwidrigen Schlechtigkeit, gleichwie wir auch den Rost des Eisens, der nicht natürlich ist, sondern durch Nachlässigkeit hinzugekommen ist, mit Mühe entfernen und dadurch den natürlichen Glanz des Eisens sichtbar machen.
Man muß wissen, daß das Wort (γνώμη) [gnōmē] vielsinnig und vieldeutig ist 22. Bald bedeutet es Ermahnung. So, wenn der göttliche Apostel sagt: „Betreffs der Jungfrauen besitze ich kein Gebot vom Herrn, eine Ermahnung aber gebe ich 23.“ Bald auch Rat. So, wenn der Prophet David sagt: „Wider dein Volk hielten sie bösen Rat 24.“ Bald Beschluß. So, wenn Daniel sagt: „Von wem ging dieser schamlose Beschluß aus 25?“ Bald aber [steht es] für Glaube oder Meinung oder Gesinnung, ja, es wird, um es kurz zu sagen, der Name (γνὠμη) [gnōmē] in achtundzwanzig Bedeutungen gebraucht.
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Leo I. P., Ep. 28, 4 (Migne, P. l. 54, 768 B). ↩
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Das kursiv Gedruckte wörtlich aus Max. Conf., Disput. cum Pyrrho, l. c. II, 162. ↩
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Vgl. zu diesem Abschnitt Max. Conf., l. c. II, 160 f. ↩
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Das in diesem Abschnitt kursiv Gedruckte ist wörtlich, das übrige dem Sinne nach aus Max. Conf., Disput. cum Pyrrho, l. c. II, 167 f. ↩
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Das kursiv Gedruckte wörtlich, das andere dem Sinne nach aus Max. Conf., l. c. II, 169. ↩
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Das kursiv Gedruckte wörtlich aus Max. Conf., l. c. II, 174. ↩
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Mark. 7, 24. Vgl. Matth. 15, 21. Siehe auch Joh. Damasc., De duabus in Christo voluntatibus c. 40 (Migne. P. gr. 95, 180 A). Mark. 7, 24 war, wie Bardenhewer (Unedierte Exzerpte aus einer Schrift des Patriarchen Eulogius von Alexandrien über Trinität und Inkarnation: Theol. Quartalschr. 78 (1896) 401 Anm. zu 5, 7) bemerkt, die klassische Stelle für die Gegner des Monotheletismus. Sie diente im Kampfe gegen diese Irrlehre dem Patriarchen Eulogius von Alexandrien, 580—607, (b0ardenhewer, Exzerpte usw. V, 7 a. a. O. S. 373 u. 388), ferner, wie Bardenhewer (a. a. O. S. 401 Anm. zu 5, 7) gesehen, dem Maximus Konfessor (Disput. cum Pyrrho l. c. II, 178 Migne, P. gr. 91, 321), an den sich Johannes hier anlehnt, und Papst Agatho, 678—681, (Ep. ad Augustos Imperatores, Mansi SS. Conc. Coll. XI, 252; Migne, P. l. 87, 1179). ↩
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Das kursiv Gedruckte in diesem Abschnitt wörtlich aus Max. Conf., l c. II, 178. ↩
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Matth. 27, 34; Joh. 19, 28. ↩
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Nach Max. Conf., l. c. Das kursiv Gedruckte wörtlich). ↩
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Phil. 2, 8. ↩
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Greg. Naz., Or. 30, 6 (Migne, P. gr. 36, 109 C). ↩
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Das kursiv Gedruckte wörtlich aus Max. Conf., l. c. II, 179, dem Johannes in diesem Abschnitt folgt. ↩
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Das kursiv Gedruckte wörtlich aus Max. Conf., l. c. II, 163. ↩
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Das kursiv Gedruckte wörtlich aus Max. Conf., l. c. II, 180. ↩
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Das kursiv Gedruckte wörtlich aus Max. Conf., l. c. ↩
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Das kursiv Gedruckte fast Wort für Wort aus Max. Conf., l. c. ↩
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Das kursiv Gedruckte fast wörtlich, das übrige dem Sinne nach aus Max. Conf., l. c. II, 164. ↩
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Is. 7, 15 f. nach LXX [Septuaginta] (messianisch). ↩
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Bis hierher lehnt sich in diesem Abschnitt Johannes an Maximus Confessor (Disput. cum Pyrrho, l. e. II, 170 ff.) an. ↩
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Gen. 1, 26. ↩
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Was Johannes im folgenden über die Bedeutung von (γνὠμη ) sagt, ebenso die Schriftstellen, hat er ganz aus Max. Conf., Disput. cum Pyrrho, l. c. II, 173 genommen. ↩
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1 Kor. 7, 25. Hier wird (γνὠμη) [gnōmē] gewöhnlich mit „Rat“ übersetzt! ↩
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Ps. 82, 4 [hebr. Ps. 83, 4]. ↩
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Dan. 2, 15 nach LXX [Septuaginta]. ↩