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Bibliothek der Kirchenväter
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Œuvres Célestin Ier, pape (422-432) Epistulae Briefe (BKV)
I. Echte Schreiben.
21. Brief des Papstes Cölestinus an die Bischöfe Galliens.
Text.
13. (Cap. 12.) Daß für die Gnade Gottes auch die an den Täuflingen vorgenommene Reinigung zeuge, da durch Exorcismen und Anhauchungen die unreinen Geister aus ihnen gebannt werden.

Auch Das, was die heilige Kirche auf der ganzen Welt gleichförmig an den Täuflingen vornimmt, erwägen wir nicht vergeblich. Denn „es mögen Kinder oder Jünglinge zum Sacramente der Wiedergeburt kommen, so betreten sie S. 490 die Ouelle des Lebens nicht früher, bevor nicht durch Exorcismen und Anhauchungen der Kleriker der unreine Geist aus ihnen vertrieben ist;„1 damit es sich dann wahrhaft zeige, wie der Fürst dieser Welt hinausgestoßen wird,2 , wie früher der Starke angebunden wird3 wie hernach seine Gefäße geraubt werden.4 und in den Besitz des Siegers übergehen, welcher die Gefangenschaft gefangen führt und Gaben den Menschen austheilt.“5


  1. 9. Decret. Cf. D. IV. c. 53 de consecr. ↩

  2. Joh. 12, 31. ↩

  3. Matth. 12, 29. ↩

  4. Marc. 3, 27. ↩

  5. Ephes. 4. 8. ↩

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