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Bekenntnisse

11. Fortsetzung.

Ferner war ich zwar der Ansicht, es lasse sich das, was die Manichäer in deinen heiligen Schriften getadelt hatten, nicht verteidigen; allein zuweilen wünschte ich doch, mit einem in jenen Büchern durchaus und wahrhaft bewanderten Manne das einzelne zu besprechen, um in Erfahrung zu bringen, was er davon halte. Schon in Karthago hatten die Predigten eines gewissen Elpidius, der gegen eben diese Manichäer öffentlich sprach und Vorträge hielt, meine Aufmerksamkeit erregt, da er Stellen aus der Heiligen Schrift vorbrachte, die nicht so leicht zu widerlegen waren; und in der Tat standen die Antworten der Manichäer auf schwachen Füßen, zumal sie sie nicht öffentlich vorbrachten, sondern nur für uns im geheimen. So behaupteten sie, die Schriften des Neuen Testamentes seien von irgendwelchen Leuten, welche das jüdische Gesetz dem christlichen Glauben hatten einpflanzen wollen, gefälscht worden, aber Unverfälschte Exemplare konnten sie nicht vorzeigen. Ich aber, der ich nur körperliche Vorstellungen denken konnte, war wie gebannt und dem Ersticken nahe; und jene Massen, unter denen ich keuchend die klare, reine Luft deiner Wahrheit nicht atmen konnte, drückten mich zu Boden.

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The Confessions of St. Augustin In Thirteen Books

Chapter XI.--Helpidius Disputed Well Against the Manichaeans as to the Authenticity of the New Testament.

21. Furthermore, whatever they had censured ¹ in Thy Scriptures I thought impossible to be defended; and yet sometimes, indeed, I desired to confer on these several points with some one well learned in those books, and to try what he thought of them. For at this time the words of one Helpidius, speaking and disputing face to face against the said Manichaeans, had begun to move me even at Carthage, in that he brought forth things from the Scriptures not easily withstood, to which their answer appeared to me feeble. And this answer they did not give forth publicly, but only to us in private,--when they said that the writings of the New Testament had been tampered with by I know not whom, who were desirous of ingrafting the Jewish law upon the Christian faith; ² but they themselves did not bring forward any uncorrupted copies. ³ But I, thinking of corporeal things, very much ensnared and in a measure stifled, was oppressed by those masses; ⁴ panting under which for the breath of Thy Truth, I was not able to breathe it pure and undefiled.