51.
Wenn indes der Apostel gleich nachher sagt: „Gleichwie durch die Sünde des einen (Adam) über alle Menschen Verdammnis kam, so kommt auch durch die Gerechtigkeit des einen (Christus) auf alle Menschen Rechtfertigung des Lebens1“, so drückt er damit doch deutlich genug aus, daß von Adam kein Mensch abstammt, der nicht der Verdammnis verfällt, daß aber auch kein Mensch der Verdammnis ledig wird, der nicht in Christus wiedergeboren wird.
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Ebd. [Röm. 5, 18]. ↩