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Œuvres Augustin d'Hippone (354-430)

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Vom ersten katechetischen Unterricht (SKV 7)

27. Kapitel

53. Denn alles, was du jetzt in der Kirche Gottes und im Namen Christi auf dem ganzen Erdkreis vor sich gehen siehst, war schon Jahrhunderte früher vorausgesagt; und so wie wir es lesen, ebenso sehen wir es auch; und daraus werden wir zum Glauben auferbaut.1

Einstmals breitete sich die Sintflut über die ganze Erde aus zur Vertilgung der Sünder: Jene Menschen aber, die dabei in der Arche entkamen, stellten uns das Heilssymbol der zukünftigen Kirche vor Augen, welche jetzt in den Fluten dieser Welt schwimmt und durch das Kreuzesholz Christi vor dem Versinken bewahrt wird.

Vorausgesagt wurde Abraham, dem treuen Diener Gottes, einem einzelnen Menschen, daß von ihm einmal das Volk abstammen werde, das mitten unter allen übrigen Völkern, die die Götzenbilder verehrten, den einen Gott verehren werde. Und alles, was diesem Volk gemäß der Voraussage in S. 91 Zukunft widerfahren sollte, ging genauso in Erfüllung, wie es vorausgesagt war.2

Prophezeit wurde auch, daß in jenem Volk einmal Christus, König aller Heiligen und Gott, aus dem Samen des genannten Abraham dem Fleische nach, das er annahm, hervorgehen werde, damit alle, die Abraham im Glauben nachfolgten, auch seine Söhne seien.3 Und so geschah es; Christus wurde geboren aus der Jungfrau Maria, die aus jenem Geschlecht stammte.

Vorausgesagt wurde durch die Propheten, daß Christus durch dasselbe Volk der Juden, von dem er dem Fleische nach abstammte, den Kreuzestod erleiden werde; und so geschah es.4

Vorausgesagt wurde, daß er aufstehen werde: Er ist auferstanden. Und genau nach den Vorhersagen der Propheten stieg er in den Himmel auf und schickte seinen Jüngern den Heiligen Geist.5

Nicht nur durch die Propheten, sondern auch durch den Herrn Jesus Christus selber wurde vorhergesagt, daß die Kirche sich über den ganzen Erdkreis ausbreiten werde,6 ausgesät durch das Martyrium und die Leiden seiner Heiligen. Und dies wurde zu einer Zeit vorhergesagt, als Christi Name bei den meisten Völkern noch verborgen war oder aber, wo er bekannt war, verspottet wurde. Aber schon können wir sehen, daß auch diese Voraussage Wirklichkeit wurde, da die Wundertaten Christi – sowohl jene, die er selbst wirkte, wie auch jene, die er durch seine Jünger wirken ließ – verkündet und gläubig aufgenommen werden. Und wir sehen, daß sich sogar die Beherrscher der Erde, welche vorher die Christen verfolgten, unter das Joch Christi beugten.

Vorausgesagt wurde auch, daß von der Kirche Christi Schismen S. 92 und Häresien ausgehen werden,7 die in seinem Namen, wo immer es ihnen gelingt, ihre eigene, nicht aber Christi Ehre suchen werden: Auch diese Voraussage erfüllte sich.8

54. Wie sollten also jene Prophezeiungen, deren Erfüllung noch aussteht, sich nicht bewahrheiten? Genauso wie die genannten Vorhersagen eingetroffen sind, werden doch offensichtlich auch all jene Heimsuchungen für die Gerechten noch eintreffen, die bisher ausgeblieben sind, ebenso der Tag des Gerichtes, der bei der Auferstehung der Toten sämtliche Gottlosen von den Gerechten trennen wird, der also nicht nur jene, die außerhalb der Kirche sind, für das ihnen zustehende Feuer aussondern wird, sondern auch die Spreu im Innern der Kirche, die von ihr noch bis zum letzten Aussieben in aller Geduld ertragen werden muß.9 Jene aber, die über die Auferstehung spotten in der Meinung, das Fleisch könne, weil es verwest, nicht auferstehen, werden in eben diesem Fleisch zu ihrer Bestrafung auferstehen10. Und Gott wird ihnen zeigen, daß er, der imstande war, ihre Körper zu erschaffen, als sie noch nicht waren, sie auch in einem Augenblick so wiederherstellen kann, wie sie waren.11 Alle Gläubigen aber, die einmal mit Christus zusammen herrschen werden, werden im selben Leib auferstehen, um gemäß ihrem Verdienst in die Unvergänglichkeit, wie sie den Engeln eigen ist, umgewandelt zu werden, um den Engeln Gottes gleich zu werden,12 so wie der Herr selber es versprochen hat, und um Gott ohne Ermüdung und Überdruß zu lobpreisen, ewig in ihm und aus ihm lebend, in solcher Freude und Glückseligkeit, wie der Mensch sie weder aussprechen noch ausdenken kann. S. 93

55. Glaube also an diese Vorhersagen und hüte dich deshalb vor Versuchungen, denn der Teufel sucht, wer mit ihm zugrunde gehe!13 So wird dich jener Feind weder durch Menschen verführen können, die außerhalb der Kirche stehen, seien es Heiden, Juden oder Häretiker, noch wirst du solche nachahmen, die du in der katholischen Kirche selber einen üblen Lebenswandel führen siehst, die maßlos sind in den Genüssen des Bauches und der Kehle, die Unzüchtigen, jene, die sinnlosem und verbotenem Nervenkitzel frönen, seien es Schauspiele, Zauberheilkünste oder teuflische Wahrsagerei, jene, die im aufgeblasenen Pomp der Habgier und des Hochmuts oder sonst in einer Weise, die das Gesetz verurteilt und bestraft, leben; du wirst dich vielmehr den Guten anschließen, die du leicht finden kannst, sobald du einmal selber so sein wirst; und mit ihnen zusammen wirst du Gott verehren und lieben, ohne auf Belohnung zu warten, denn er selber wird unser ganzer Lohn sein, indem wir uns in jenem ewigen Leben an seiner Güte und Schönheit erquicken werden. Freilich dürfen wir Gott nicht so lieben, wie man etwas liebt, was mit den Augen gesehen wird, vielmehr so, wie man die Weisheit liebt, die Wahrheit, die Heiligkeit, die Gerechtigkeit und Liebe oder andere derartige geistige Werte; und zwar nicht wie diese in den Menschen vorkommen, sondern so wie sie am Urquell der unvergänglichen und unveränderlichen Weisheit vorhanden sind. Wo immer du Menschen siehst, deren Liebe auf solche Werte gerichtet ist, schließe dich ihnen an, damit du durch Christus, der Mensch geworden ist, um Mittler zwischen Gott und den Menschen zu werden,14 mit Gott versöhnt wirst. Und glaube nicht, daß verdorbene Menschen, auch wenn sie in Kirchengebäude eintreten, je in das Himmelreich eintreten werden: Zu gegebener Zeit werden sie ausgesondert, falls sie sich nicht vorher zum Besseren gewandelt haben. Den guten Menschen also S. 94 folge nach, die Schlechten ertrage, alle aber liebe! Denn du weißt ja nicht, was einer morgen sein wird, der heute schlecht ist. Liebe aber nicht ihre Ungerechtigkeit, sondern liebe sie als Menschen, damit sie die Gerechtigkeit erlangen! Denn nicht allein die Liebe zu Gott ist uns vorgeschrieben, sondern auch die Liebe zum Nächsten; und an diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.15 Nur der erfüllt dieses Gesetz, welcher den Heiligen Geist als Gabe empfangen hat, der ja wesensgleich ist mit dem Vater und dem Sohn. Denn diese Dreiheit ist Gott, und auf diesen Gott müssen wir unsere ganze Hoffnung setzen,16 nicht aber auf den Menschen,17 mag er noch so gut sein. Denn es ist ein Unterschied zwischen jenem, von dem wir gerechtfertigt werden, und jenen, mit denen zusammen wir gerechtfertigt werden.

Doch nicht nur durch den Reiz der Begierden will uns der Teufel versuchen, sondern auch durch die Schrecken der Anfeindungen, der Qualen, ja sogar des Todes. Wieviel auch immer aber der Mensch für den Namen Christi und für die Hoffnung auf das ewige Leben erleiden und beharrlich durchstehen wird, größer noch wird der Lohn sein, der ihm einmal zuteil wird; falls er aber dem Teufel nachgibt, wird er mit ihm zusammen verdammt werden. Doch die Werke der Barmherzigkeit, in frommer Demut geleistet, erreichen beim Herrn, daß er seine Knechte keinen Versuchungen aussetzt, die ihre Kräfte übersteigen.18


  1. Vgl. Jud 17-20. ↩

  2. Vgl. Gen 12,2 ff. ↩

  3. Vgl. Gal 3,7. ↩

  4. Vgl. Jes 53,3ff.; Zach 12,10. ↩

  5. Vgl. Joel 2,28-32 (Vg); 3,1-5. ↩

  6. Vgl. Jes 2,2; Mi 4,1 ff.; Mt 24,14. ↩

  7. Vgl. 1 Kor 11,19. ↩

  8. Vgl. Joh 7,18. ↩

  9. Vgl. Mt 3,12. ↩

  10. Vgl. 1 Kor 15,15.35. ↩

  11. Vgl. 1 Kor 15,51 ff. ↩

  12. Vgl. Mt 22,30; Mk 12,25; Lk 20,36. ↩

  13. Vgl. 1 Petr 5,8. ↩

  14. Vgl. 1 Tim 2,5. ↩

  15. Vgl. Mt 22,37-40. ↩

  16. Vgl. Ps 77,7. ↩

  17. Vgl. Jer 17,5a. ↩

  18. Vgl. 1 Kor. 10,13. ↩

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Vom ersten katechetischen Unterricht (BKV)

27. Kapitel

53. Alles nämlich, was du heute in der Kirche Gottes und unter dem Namen Christi auf dem ganzen Erdkreis vor sich gehen siehst, ist schon vor Jahrhunderten vorausgesagt worden, und wie wir es dort lesen, so sehen wir es hier in Erfüllung und werden dadurch zum Glauben auferbaut1 . Einst kam eine Flut über die ganze Erde, um die Sünder auszurotten2 . Diejenigen aber, die in der Arche entrannen, stellten so das Geheimnis der S. 306künftigen Kirche vor, die jetzt auf den Fluten der Welt umherschwimmt und durch das Holz des Kreuzes Christi vor dem Untersinken bewahrt wird. Abraham einem treuen Diener Gottes, also einem einzelnen Menschen, wurde vorhergesagt3 , es solle von ihm ein Volk geboren werden, das mitten unter den übrigen götzendienerischen Völkern den einen Gott verehren wird. Und tatsächlich traf alles, was jenem Volke als zukünftig vorausgesagt wurde, genau der Voraussage entsprechend ein. Es wurde in jenem Volk auch Christus vorherverkündet, der König und Gott aller Heiligen, der dem Samen Abrahams entsprießen sollte gemäß dem Fleische, das er annahm, auf daß alle, die Abraham im Glauben nachahmten, auch Abrahams Söhne seien. Und so geschah es: Geboren wurde Christus wirklich aus Maria, der Jungfrau, die aus jenem Geschlechte [Abrahams] stammte. Vorhergesagt wurde durch die Propheten auch, er werde von ebendemselben Volke der Juden, von dem er dem Fleische nach abstammte, den Kreuzestod erleiden müssen: und wirklich traf es so ein. Vorausgesagt wurde auch, er werde wieder vom Tod auferstehen: und er ist auferstanden und stieg empor zum Himmel und schickte [von dort] seinen Jüngern den Heiligen Geist, geradeso wie es von den Propheten vorherverkündet worden war. Vorausgesagt wurde auch, und zwar nicht bloß von den Propheten, sondern auch vom Herrn Jesus Christus selbst, es werde sich seine Kirche über den ganzen Erdkreis verbreiten und der Same hiezu durch den Martyrertod und das Leiden der Heiligen ausgesät werden, und zwar geschah diese Vorhersage schon zu einem Zeitpunkt, wo der Name Christus den Heiden noch unbekannt war und wo er dort, wo er wirklich schon bekannt war, bloß verlacht wurde. Und doch sehen wir, daß kraft der Wunder die er entweder selbst oder durch seine Diener wirkte, jetzt wo diese Lehre verkündigt und geglaubt wird, die Vorhersage bereits in Erfüllung gegangen ist und daß sich sogar Könige der Erde, welche vorher die Christen verfolgten, jetzt unter das Joch des Namens Christi S. 307gebeugt haben. Vorausgesagt wurde auch, es würden sich Spaltungen und Irrlehren in dieser Kirche bilden und würden unter Christi Namen dort, wo sie es vermöchten, ihre und nicht Christi Ehre suchen; und auch dies ist in Erfüllung gegangen. Werden nun die Prophezeiungen, deren Erfüllung noch aussteht, nicht eintreffen? Es ist ganz offenbar, daß, wie es bei ihnen so kam, wie es vorher gesagt worden war, ebenso sicher auch alle die den Gerechten [zwar schon geweissagten, aber erst in der Zukunft noch] in Aussicht stehenden Verfolgungen eintreten werden, desgleichen auch der Tag des Gerichtes, der bei der Auferstehung der Toten die Bösen von den Gerechten scheiden und nicht bloß diejenigen, welche überhaupt nicht zur Kirche gehören, sondern auch die Spreu innerhalb der Kirche selbst, welche die Kirche noch bis zur letzten Reinigung in größter Geduld ertragen muß, für das wohlverdiente Feuer aussondern wird. Wer aber in dem Wahne, daß das Fleisch, weil es verwest, nicht auferstehen kann4 , über die Auferstehung spottet, der wird in diesem Fleisch zu seiner Bestrafung auferstehen müssen: Gott wird ihm dann zeigen, daß derjenige, der die Leiber erschaffen konnte, bevor sie waren, sie auch in einem Augenblick wieder so herstellen kann, wie sie vorher waren. Alle Gläubigen aber werden, um mit Christus zu herrschen, in dem nämlichen Leib [den sie auf Erden hatten] so auferstehen5 , daß sie zugleich zur Unverweslichkeit der Engel umgewandelt zu werden verdienen; sie sollen dann nach der Verheißung des Herrn selbst den Engeln gleich sein6 und ihn selbst ohne Unterlaß und ohne Überdruß loben in ewigem Leben, in und aus ihm und in so großer Freude und Seligkeit, daß kein Mensch sie aussprechen oder erdenken kann.

55. Du also, der du dieses glaubst, hüte dich vor Versuchungen – denn der Teufel sucht Menschen, die S. 308mit ihm zugrunde gehen7 –, damit dich dieser böse Feind nicht verführe, nicht nur durch solche, welche außerhalb der Kirche stehen, nämlich durch Heiden, Juden oder Ketzer, sondern auch durch solche, die, wie du siehst, in der katholischen Kirche selbst ein schlechtes Leben führen, den Gelüsten des Bauches, der Kehle und der Unzucht ergeben sind, eitler und verbrecherischer Neugier huldigen, sei es nun bei Schauspielen oder in teuflischer Zauberei oder Wahrsagerei oder im Prunk und Übermut der Habsucht oder der Hoffart oder in irgendeiner anderen Lebensweise, die Gottes Gesetz verdammt und bestraft. Solche sollst du nicht nachahmen. Schließe dich vielmehr den Guten an, die du leicht herausfinden wirst, wenn du nur selber einmal gut bist; ehre dann und liebe in Gemeinschaft mit ihnen Gott ohne Rücksicht auf Lohn; denn er selbst wird unser voller Lohn sein und im Genuß seiner Güte und Schönheit werden wir im künftigen Leben unsere Beseligung finden. Man muß Gott aber lieben nicht wie etwas, was man mit leiblichen Augen sieht, sondern so, wie man die Weisheit liebt oder die Wahrheit, Heiligkeit, Gerechtigkeit, Güte und wie solche Tugenden sonst noch heißen; aber auch dies wiederum nicht so, wie sie sich bei Menschen, sondern wie sie sich im Urquell der unvergänglichen und unveränderlichen Weisheit finden. Wenn du also jemanden siehst, der eine solche Liebe hat, so schließe dich an ihn an, damit du durch Christus, der Mensch geworden ist, um Mittler zwischen Gott und Menschen zu sein8 , mit Gott versöhnt wirst. Glaube aber nicht, daß die bösen Menschen wie sie eingehen in die Mauern der Kirche, jemals so auch ins Himmelreich eingehen werden: nein, zu ihrer Zeit werden sie ausgeschieden werden, falls sie sich nicht [noch zuvor] bessern wollen. Gute Menschen also ahme nach, böse ertrage in Geduld, alle aber liebe: denn du weißt ja nicht, was morgen aus dem geworden ist, der heute noch böse ist. Du brauchst auch nicht ihre Ungerechtigkeit zu lieben, sondern nur ihre Person, auf daß sie für S. 309die Gerechtigkeit gewonnen werden. Denn nicht nur die Liebe zu Gott ist uns zur Pflicht gemacht, sondern auch die Liebe zum Nächsten9 : zwei Gebote, an denen das ganze Gesetz und die Propheten hängen. Dieses Gesetz der Liebe aber kann nur der erfüllen, der als Geschenk den heiligen Geist empfangen hat, welcher gleichen Wesens ist mit dem Vater und dem Sohne; denn diese Dreieinigkeit ist Gott und auf diesen Gott müssen wir all unsere Hoffnung setzen. Auf einen Menschen aber, mag er sein wer er will, dürfen wir sie nicht setzen. Denn es ist ein Unterschied zwischen dem, von dem wir gerechtfertigt werden und denjenigen, mit denen zusammen wir gerechtfertigt werden. Der Teufel aber versucht nicht bloß durch die Regungen der Begierlichkeit, sondern auch durch die Schrecken der Verfolgungen, der Schmerzen und sogar des Todes. Indes, was der Mensch auch immer für den Namen Christi und in der Hoffnung auf ein künftiges Leben leidet und mit Beharrlichkeit erträgt: es wird ihm ein Lohn zuteil werden, der noch größer ist. Gibt er jedoch dem Teufel nach, so wird er zugleich mit ihm verdammt werden. Um ihrer Barmherzigkeit, Frömmigkeit und Demut willen läßt es jedoch der Herr nicht zu, daß sein Diener stärker versucht werden, als sie aushalten können10 .


  1. Vgl. Jud. 20. ↩

  2. Gen. 6ff. ↩

  3. Gen. 12,2f. ↩

  4. Vgl. 1 Kor. 15,35. ↩

  5. Ebd. 15,51ff. ↩

  6. Vgl. Matth. 22,30; Mark. 12,25; Luk. 20,36. ↩

  7. Vgl. 1 Petr. 5,8. ↩

  8. 1 Tim. 2,5. ↩

  9. Matth. 22,37ff. ↩

  10. Vgl. 1 Kor. 10,13. ↩

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