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The City of God
Chapter 16.--What is Meant by the Conforming of the Saints to the Image of The Son of God.
Then, again, these words, "Predestinate to be conformed to the image of the Son of God," 1 may be understood of the inner man. So in another place He says to us, "Be not conformed to this world, but be ye transformed in the renewing of your mind." 2 In so far, then, as we are transformed so as not to be conformed to the world, we are conformed to the Son of God. It may also be understood thus, that as He was conformed to us by assuming mortality, we shall be conformed to Him by immortality; and this indeed is connected with the resurrection of the body. But if we are also taught in these words what form our bodies shall rise in, as the measure we spoke of before, so also this conformity is to be understood not of size, but of age. Accordingly all shall rise in the stature they either had attained or would have attained had they lived to their prime, although it will be no great disadvantage even if the form of the body be infantine or aged, while no infirmity shall remain in the mind nor in the body itself. So that even if any one contends that every person will rise again in the same bodily form in which he died, we need not spend much labor in disputing with him.
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Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat (BKV)
16. Der Sinn der Worte von der Gleichgestaltung der Heiligen mit dem Bilde des Sohnes Gottes.
Auch das andere Apostelwort nämlich, das von der Gleichgestaltung der Auserwählten mit dem Bilde des Sohnes Gottes1, läßt sich vom inneren Menschen Band 28, S. 1429verstehen [gerade diesen meint ja der Apostel auch, wenn er uns mahnt2: „Wollet euch nicht gleichgestalten dieser Welt, sondern gestaltet euch um in Erneuerung eures Sinnes“; dort also, wo wir uns umzugestalten haben, um uns nicht dieser Welt gleichzugestalten, findet auch die Gleichgestaltung mit dem Sohne Gottes statt]; es kann aber auch dahin aufgefaßt werden, daß, wie er uns gleichgestaltet worden ist in Sterblichkeit, so wir ihm gleichgestaltet werden in Unsterblichkeit; und so aufgefaßt, bezieht es sich unmittelbar auf die Auferstehung des Leibes. Falls aber auch in diesen Worten eine Andeutung enthalten ist, in welcher Gestalt der Leib auferstehen wird, so gilt von dieser Gleichgestaltung das nämliche wie von jenem „Maß“: sie ist nicht auf die Körpergröße zu beziehen, sondern auf das Alter. Es werden also alle mit der Leibesgröße auferstehen, die sie im jugendlichen Alter hatten oder hätten haben sollen; doch würde es auch nichts verschlagen, wenn die Leibesgestalt die eines Kindes oder eines Greises sein sollte; es ist ja doch jegliche Schwäche wie des Geistes so selbst auch des Leibes aufgehoben. Wenn darum jemand behaupten will, die Auferstehung werde für jeden einzelnen in dem Leibesmaße erfolgen, das er beim Tode hatte, so braucht man sich darüber nicht erst lang herumzustreiten.