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Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat (BKV)
7. Die Ursache der Freveltat Kains und die Hartnäckigkeit, die sich darin offenbart, daß er sich nicht einmal durch Gottes Mahnung von dem geplanten Verbrechen abbringen ließ.
Was frommte jedoch einem Kain die eben gekennzeichnete Herablassung Gottes, das Sprechen Gottes zu ihm in der Weise, wie Gott mit den ersten Menschen sprach wie einer ihresgleichen durch Vermittlung eines ergebenen Geschöpfes? Hat er nicht trotz der göttlichen Mahnung das geplante Verbrechen gleichwohl ausgeführt und seinen Bruder ermordet? Da nämlich Gott zwischen den Opfern der beiden einen Unterschied machte, auf das des einen sah, auf das des andern nicht — was man ohne Zweifel an irgendeinem sichtbaren Zeichen erkennen konnte — und es deshalb so machte, weil die Werke Kains böse waren, die seines Bruders dagegen gut1, da betrübte sich Kain gar sehr und sein Angesicht fiel ein. Es heißt nämlich in der Heiligen Schrift2: „Und der Herr sprach zu Kain: Warum bist du traurig geworden und warum ist dein Angesicht eingefallen? Wenn du zwar recht opferst, nicht aber im Teilen recht verfährst, hast du dann nicht gesündigt? Steh' ab! Denn zu dir die Hinkehr und du wirst Band 16, S. 813darüber herrschen.“ In dieser Ermahnung oder Warnung, die Gott an Kain ergehen ließ, ist dunkel die Stelle: „Wenn du zwar recht opferst, nicht aber im Teilen recht verfährst, hast du dann nicht gesündigt?“ Es ist nicht klar, warum und wovon das gesagt ist, und die Dunkelheit dieser Stelle hat zu vielerlei Auffassungen geführt in dem Bestreben der Ausleger der Heiligen Schrift, sie nach der Glaubensregel3 zu deuten. Recht wird das Opfer dargebracht, wenn es dem wahren Gott dargebracht wird, dem allein Opferdienst gebührt. Nicht recht aber verfährt man im Teilen, wenn man nicht richtig unterscheidet die Stätten oder die Zeiten oder die Opfergaben selbst oder den Opfernden oder den Opferempfänger oder die, an welche das Geopferte zum Verzehren ausgeteilt wird. Dabei wäre also Teilung hier im Sinne von Unterscheidung gebraucht; es wäre also gemeint, daß man opfert an einer Stätte, wo man nicht opfern soll, oder etwas opfert, was man nicht an dieser, sondern an anderer Stätte opfern soll, oder daß man opfert zu einer Zeit, da man nicht opfern soll, oder etwas opfert, was man nicht jetzt, sondern ein andermal opfern soll, oder daß man etwas opfert, was man überhaupt nirgends und niemals opfern soll, oder daß der Mensch Besseres der gleichen Art für sich behält und Schlechteres Gott opfert oder ein Unheiliger oder sonst ein Unrechter Anteil erhält an dem Geopferten. Wodurch von alldem Kain Gottes Mißfallen erweckt hat, läßt sich nicht leicht feststellen. Indes der Apostel Johannes sagt, wo er von den beiden Brüdern spricht4: „Nicht wie Kain aus dem Bösen war und seinen Bruder erschlug; und um welcher Sache willen erschlug er ihn? Weil seine Werke böse waren, die seines Bruders dagegen gerecht“: damit wird zu verstehen gegeben, daß Gott deshalb Kains Gabe nicht ansah, weil Kain mit ihr selbst eine schlechte Teilung vornahm, indem er Gott etwas von dem Seinigen gab, sich selbst aber für sich zurückbehielt. Und so machen es alle, die, ihrem Band 16, S. 814eigenen Willen folgend, nicht dem Gottes, d. h. verkehrten, und nicht geraden Herzens lebend, gleichwohl Gott eine Gabe darbringen, womit sie ihn zu erkaufen meinen, daß er ihnen beistehe, aber nicht zur Besserung, sondern zur Befriedigung ihrer verderbten Neigungen. Und das ist ein Merkmal des Weltstaates, daß man hier Gott oder Götter verehrt, um mit ihrer Hilfe die Herrschaft auszuüben in Siegen und irdischem Frieden, und sie auszuüben um ihrer selbst willen, aus Herrschsucht, nicht aus liebender Fürsorge. Die Guten gebrauchen nämlich die Welt, um Gott zu genießen, die Bösen aber wollen umgekehrt Gott gebrauchen, um die Welt zu genießen; freilich nur die unter ihnen, die noch an das Dasein Gottes und an Beziehungen Gottes zu den menschlichen Dingen glauben. Denn es gibt noch viel Schlechtere, die auch daran nicht glauben. Nachdem nun Kain inne geworden war, daß Gott das Opfer seines Bruders ansah, das seine aber nicht, hätte er natürlich sich ändern und dem Bruder nachahmen sollen, statt in Selbstüberhebung eifersüchtig auf ihn zu werden. Aber er betrübte sich und sein Angesicht fiel ein. Diese Sünde ahndet Gott am meisten, die Traurigkeit über das Gutsein des Nächsten, noch dazu des eigenen Bruders. Das zu rügen also fragte er ihn: „Warum bist du betrübt und warum ist dein Angesicht eingefallen?“ Daß er neidisch auf den Bruder schaute, das sah Gott und das rügte er. Menschen freilich, die ja nicht hineinschauen können in das Herz des Nächsten, hätten darüber im Zweifel und völlig im Ungewissen sein können, ob sich diese Traurigkeit auf die eigene Bosheit bezog, in der er Gott mißfallen hatte, wie ihm klar geworden war, oder auf die Gutheit seines Bruders, die Gott wohlgefiel, da er auf dessen Opfer sah. Gott jedoch machte kund, wie sehr sich Kain neuerdings ins Unrecht setzte, indem er seinen gerechten Bruder ohne Veranlassung haßte; er gab den Grund an, weshalb er Kains Opfer nicht annehmen wollte, damit dieser, statt unbegründeterweise an seinem Bruder, doch an sich selbst, wozu er allen Grund hatte, Mißfallen fände, da er ungerecht war durch unrichtiges Teilen, d. i. durch sündhaftes Leben, und mit seiner Gabe keine Billigung verdiente.
Band 16, S. 815Gleichwohl entließ er ihn nicht ohne eine heilige, gerechte und gute Aufforderung: „Laß ab“, sprach er, „denn zu dir die Hinkehr und du wirst darüber herrschen“. Worüber? Etwa über den Bruder? Sicher nicht. Vielmehr über die Sünde, Denn vorhergeht: „Du hast gesündigt“, und unmittelbar daran schließen sich die Worte: „Steh’ ab! Denn zu dir ihre Hinkehr und du wirst darüber herrschen“. Daß nun die Hinkehr der Sünde die Richtung auf den Menschen selbst haben müsse, läßt sich etwa so auffassen, daß der Mensch niemand anderm als sich selbst es zuzuschreiben habe, wenn er sündigt. Es wäre dabei in dem Sätzchen: „Denn zu dir ihre Hinkehr“ zu ergänzen „sei“, nicht „wird sein“, im Sinne einer Aufforderung, nicht einer Vorhersage; und eine solche Hinkehr wäre dann die heilkräftige Arznei der Buße und die Bitte um Verzeihung, die so wohl am Platze gewesen wäre. Denn darin besteht die Herrschaft über die Sünde, daß man sie nicht über sich stelle durch Rechtfertigung, sondern sie unterkriege durch Buße; sonst stellt man sich ja umgekehrt in ihren Dienst und läßt sie herrschen, wenn man ihr sozusagen Rechtsbeistand leistet. Indes wird man unter Sünde hier wohl das Fleischesbegehren als solches zu verstehen haben, jenes, von dem der Apostel sagt5: „Das Fleisch begehrt wider den Geist“, wobei er unter den Früchten des Fleisches auch den Neid erwähnt, von dem ja eben Kain zum Verderben des Bruders angestachelt und entzündet wurde. Man tut daher gut, in jenem Sätzchen zu ergänzen: „wird sein“, also: „Denn zu dir wird ihre Hinkehr sein, und du wirst sie beherrschen“. Wenn nämlich der fleischliche Teil des Menschen in Aufruhr kommt, der Teil, den der Apostel Sünde nennt in der Stelle6: „Nicht ich wirke das, sondern die in mir wohnende Sünde“ [diesen Teil des Gemütes bezeichnen auch die Philosophen als fehlerhaft7 und als einen Teil, dem es nicht zukommt, den Geist nach sich zu ziehen, sondern dem vielmehr der Geist zu Band 16, S. 816gebieten und den er durch die Vernunft von unerlaubten Handlungen zurückzuhalten hat], — wenn also dieser Teil einen Anreiz verspürt zur Begehung einer unrechten Handlung und man steht nun davon ab und gehorcht der Mahnung des Apostels8: „Machet eure Glieder nicht zu Werkzeugen der Ungerechtigkeit durch die Sünde“, so kehrt sich dieser Teil, gebändigt und besiegt, zum Geiste hin, so daß nun die Vernunft über ihn herrscht. Das hat Gott dem befohlen, der von dem verzehrenden Feuer des Neides wider seinen Bruder entbrannte und ihn, dem er hätte nachahmen sollen, zu beseitigen begehrte. „Steh' ab“, rief er ihm zu; halte die Hand zurück vom Frevel; nicht herrschen soll die Sünde in deinem sterblichen Leibe, zu gehorchen seinen Gelüsten, noch sollst du deine Glieder zu Werkzeugen der Ungerechtigkeit machen durch die Sünde9. „Denn zu dir ihre Hinkehr“, solang sie nicht durch Nachlassen der Zügel gefördert, vielmehr durch Abstehen davon gezügelt wird, „und du wirst sie beherrschen“; sie wird sich, wenn man ihr nach außen zu wirken nicht verstattet, unter der Gewalt des herrschenden und auf das Gute gerichteten Geistes daran gewöhnen, auch innerlich sich nicht zu regen. Etwas Ähnliches ist in demselben heiligen Buch auch vom Weibe gesagt, als nach der Sünde auf Gottes Untersuchung und Urteil hin der Ausspruch der Verdammnis erging über die Schlange an Stelle des Teufels und über die ersten Menschen persönlich. Nachdem nämlich Gott zum Weibe gesagt10: „Vermehren und vervielfältigen will ich deine Betrübnisse und dein Seufzen“, und „in Betrübnissen sollst du Kinder gebären“, fuhr er fort: „Und zu deinem Manne deine Hinkehr, und er wird herrschen über dich“. Was dort zu Kain gesagt wurde über die Sünde oder das sündhafte Fleischesbegehren, das ist hier über das sündigende Weib ausgesprochen, woraus zu ersehen ist, daß der Mann in der Herrschaft über die Ehegenossin ähnlich sein müsse dem das Fleisch beherrschenden Geist. Deshalb sagt Band 16, S. 817der Apostel11: „Wer sein Weib liebt, der liebt sich selbst; denn nie hat jemand sein eigenes Fleisch gehaßt“. Heilen muß man Fleisch und Weib wie unser Eigen, nicht verdammen wie Fremdes. Indes Kain nahm Gottes Aufforderung hin wie einer, der es mit der Gegenpartei hält. Das Laster des Neides gewann die Oberhand, er stellte seinem Bruder nach und erschlug ihn. Von der Art war der Gründer des Weltstaates. Wie er aber auch die Juden sinnbildete, von denen Christus, der gute Hirt, ermordet ward, den der Schafhirt Abel vorbildete — im Sinnbild ist etwas Prophetisches enthalten —, davon will ich hier nicht sprechen; ich erinnere mich, einiges hierüber in dem Werk wider den Manichäer Faustus12 gesagt zu haben.
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The City of God
Chapter 7.--Of the Cause of Cain's Crime and His Obstinacy, Which Not Even the Word of God Could Subdue.
But though God made use of this very mode of address which we have been endeavoring to explain, and spoke to Cain in that form by which He was wont to accommodate Himself to our first parents and converse with them as a companion, what good influence had it on Cain? Did he not fulfill his wicked intention of killing his brother even after he was warned by God's voice? For when God had made a distinction between their sacrifices, neglecting Cain's, regarding Abel's, which was doubtless intimated by some visible sign to that effect; and when God had done so because the works of the one were evil but those of his brother good, Cain was very wroth, and his countenance fell. For thus it is written: "And the Lord said unto Cain, Why are thou wroth, and why is thy countenance fallen? If thou offerest rightly, but dost not rightly distinguish, hast thou not sinned? Fret not thyself, for unto thee shall be his turning, and thou shalt rule over him." 1 In this admonition administered by God to Cain, that clause indeed, "If thou offerest rightly, but dost not rightly distinguish, hast thou not sinned?" is obscure, inasmuch as it is not apparent for what reason or purpose it was spoken, and many meanings have been put upon it, as each one who discusses it attempts to interpret it according to the rule of faith. The truth is, that a sacrifice is "rightly offered" when it is offered to the true God, to whom alone we must sacrifice. And it is "not rightly distinguished" when we do not rightly distinguish the places or seasons or materials of the offering, or the person offering, or the person to whom it is presented, or those to whom it is distributed for food after the oblation. Distinguishing 2 is here used for discriminating,--whether when an offering is made in a place where it ought not or of a material which ought to be offered not there but elsewhere; or when an offering is made at a wrong time, or of a material suitable not then but at some other time; or when that is offered which in no place nor any time ought to be offered; or when a man keeps to himself choicer specimens of the same kind than he offers to God; or when he or any other who may not lawfully partake profanely eats of the oblation. In which of these particulars Cain displeased God, it is difficult to determine. But the Apostle John, speaking of these brothers, says, "Not as Cain, who was of that wicked one, and slew his brother. And wherefore slew he him? Because his own works were evil, and his brother's righteous." 3 He thus gives us to understand that God did not respect his offering because it was not rightly "distinguished" in this, that he gave to God something of his own but kept himself to himself. For this all do who follow not God's will but their own, who live not with an upright but a crooked heart, and yet offer to God such gifts as they suppose will procure from Him that He aid them not by healing but by gratifying their evil passions. And this is the characteristic of the earthly city, that it worships God or gods who may aid it in reigning victoriously and peacefully on earth not through love of doing good, but through lust of rule. The good use the world that they may enjoy God: the wicked, on the contrary, that they may enjoy the world would fain use God,--those of them, at least, who have attained to the belief that He is and takes an interest in human affairs. For they who have not yet attained even to this belief are still at a much lower level. Cain, then, when he saw that God had respect to his brother's sacrifice, but not to his own, should have humbly chosen his good brother as his example, and not proudly counted him his rival. But he was wroth, and his countenance fell. This angry regret for another person's goodness, even his brother's, was charged upon him by God as a great sin. And He accused him of it in the interrogation, "Why are thou wroth, and why is thy countenance fallen?" For God saw that he envied his brother, and of this He accused him. For to men, from whom the heart of their fellow is hid, it might be doubtful and quite uncertain whether that sadness bewailed his own wickedness by which, as he had learned, he had displeased God, or his brother's goodness, which had pleased God, and won His favorable regard to his sacrifice. But God, in giving the reason why He refused to accept Cain's offering and why Cain should rather have been displeased at himself than at his brother, shows him that though he was unjust in "not rightly distinguishing," that is, not rightly living and being unworthy to have his offering received, he was more unjust by far in hating his just brother without a cause.
Yet He does not dismiss him without counsel, holy, just, and good. "Fret not thyself," He says, "for unto thee shall be his turning, and thou shall rule over him." Over his brother, does He mean? Most certainly not. Over what, then, but sin? For He had said, "Thou hast sinned," and then He added, "Fret not thyself, for to thee shall be its turning, and thou shall rule over it." 4 And the "turning" of sin to the man can be understood of his conviction that the guilt of sin can be laid at no other man's door but his own. For this is the health-giving medicine of penitence, and the fit plea for pardon; so that, when it is said, "To thee its turning," we must not supply "shall be," but we must read, "To thee let its turning be," understanding it as a command, not as a prediction. For then shall a man rule over his sin when he does not prefer it to himself and defend it, but subjects it by repentance; otherwise he that becomes protector of it shall surely become its prisoner. But if we understand this sin to be that carnal concupiscence of which the apostle says, "The flesh lusteth against the spirit," 5 among the fruits of which lust he names envy, by which assuredly Cain was stung and excited to destroy his brother, then we may properly supply the words "shall be," and read, "To thee shall be its turning, and thou shalt rule over it." For when the carnal part which the apostle calls sin, in that place where he says, "It is not I who do it, but sin that dwelleth in me," 6 that part which the philosophers also call vicious, and which ought not to lead the mind, but which the mind ought to rule and restrain by reason from illicit motions,--when, then, this part has been moved to perpetrate any wickedness, if it be curbed and if it obey the word of the apostle, "Yield not your members instruments of unrighteousness unto sin," 7 it is turned towards the mind and subdued and conquered by it, so that reason rules over it as a subject. It was this which God enjoined on him who was kindled with the fire of envy against his brother, so that he sought to put out of the way him whom he should have set as an example. "Fret not thyself," or compose thyself, He says: withhold thy hand from crime; let not sin reign in your mortal body to fulfill it in the lusts thereof, nor yield your members instruments of unrighteousness unto sin. "For to thee shall be its turning," so long as you do not encourage it by giving it the rein, but bridle it by quenching its fire. "And thou shalt rule over it;" for when it is not allowed any external actings, it yields itself to the rule of the governing mind and righteous will, and ceases from even internal motions. There is something similar said in the same divine book of the woman, when God questioned and judged them after their sin, and pronounced sentence on them all,--the devil in the form of the serpent, the woman and her husband in their own persons. For when He had said to her, "I will greatly multiply thy sorrow and thy conception; in sorrow shall thou bring forth children," then He added, "and thy turning shall be to thy husband, and he shall rule over thee." 8 What is said to Cain about his sin, or about the vicious concupiscence of his flesh, is here said of the woman who had sinned; and we are to understand that the husband is to rule his wife as the soul rules the flesh. And therefore, says the apostle, "He that loveth his wife, loveth himself; for no man ever yet hated his own flesh." 9 This flesh, then, is to be healed, because it belongs to ourselves: is not to be abandoned to destruction as if it were alien to our nature. But Cain received that counsel of God in the spirit of one who did not wish to amend. In fact, the vice of envy grew stronger in him; and, having entrapped his brother, he slew him. Such was the founder of the earthly city. He was also a figure of the Jews who slew Christ the Shepherd of the flock of men, prefigured by Abel the shepherd of sheep: but as this is an allegorical and prophetical matter, I forbear to explain it now; besides, I remember that I have made some remarks upon it in writing against Faustus the Manichaean. 10