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Bibliothek der Kirchenväter
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Œuvres Augustin d'Hippone (354-430) Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat (BKV)
5. Buch

Vorwort

Band 1, S. 236Da es feststeht, daß die Fülle aller wünschenswerten Dinge das Glück ist, welches jedoch nicht eine Göttin, sondern ein Geschenk Gottes ist, und daß deshalb die Menschen nur den Gott verehren sollen, der sie glück­lich machen kann (weshalb man, wenn das Glück eine Göttin wäre, mit Recht sie allein der Verehrung würdig erachtete), so wollen wir nun im folgenden untersuchen, aus welcher Ursache Gott, bei dem die Gewährung auch solcher Güter steht, die man besitzen kann, auch ohne gut und demnach auch ohne glücklich zu sein, dem römischen Reich eine so große Ausdehnung und eine so lange Dauer verleihen wollte- Denn daß dies nicht das Werk des Schwarmes falscher Götter ist, den die Römer verehrten, das haben wir bereits ausdrücklich dargelegt und darauf werden wir gelegentlich zurückkommen.

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