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Gegen Faustus
90.
Wenn er nämlich zur Verteidigung seines Bruders einen Ägypter erschlug (cf. Exod. 2,12), so erkennt jedermann ganz leicht, dass damit der Teufel, der sich bei unserem Aufenthalt in der Fremde an uns vergeht, von Christus dem Herrn zu unserer Verteidigung niedergemacht wird. Wenn er aber den Getöteten im Sand verscharrte (ib.), so ist das ein klarer Hinweis darauf, dass der Teufel, auch wenn er schon abgestorben ist, bei denen, die kein festes Fundament haben, immer noch versteckt anwesend ist. Daher errichtet der Herr die Kirche auf Fels, und er vergleicht jene, die sein Wort hören und es befolgen, mit dem klugen Mann, der sein Haus auf Fels errichtet, damit es den Stürmen nicht nachgibt und zusammenbricht; jene aber die es zwar hören, aber es nicht befolgen, vergleicht er mit dem Toren, der auf Sand baut, und dessen Haus, wenn es den Stürmen ausgesetzt ist, mit Getöse zusammenkracht (cf. Mt. 7,24-27)
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Reply to Faustus the Manichaean
90.
Moses killing the Egyptian in defending one of his brethren reminds us naturally of the destruction of the devil, our assailant in this land of strangers, by our defender the Lord Christ. And as Moses hid the dead body in the sand, even so the devil, though slain, remains concealed in those who are not firmly settled. The Lord, we know, builds the Church on a rock; and those who hear His word and do it, He compares to a wise man who builds his house upon a rock, and who does not yield or give way before temptation; and those who hear and do not, He compares to a foolish man who builds on the sand, and when his house is tried its ruin is great. 1
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Matt. vii. 24-27. ↩