33. Einwurf. daß die besagte Zuversicht der Erhörung nur den Heiligen zuzukommen scheine.
Germanus: Wir glauben, daß diese Zuversicht der Erhörung aus der Reinheit des Gewissens entspringe. Wie sollen aber wir, deren Herz noch der Stachel der Sünden quält, sie haben können, da keine Verdienste für uns sprechen, um deren willen wir vertrauensvoll annehmen dürften, daß unsere Gebete werden erhört werden?