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Werke Hieronymus (347-420) Vita Hilarii

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Vie de Saint Hilarion

19.

Qui pourrait aussi passer sous silence ce qui arriva à Zanane Mayumitain, qui, fendant le long du rivage de la mer des pierres pour bâtir, devint paralytique de tout le corps, et, ayant été apporté au saint par ceux qui travaillaient avec lui, fut soudain renvoyé sain à son ouvrage? Cette côte, qui s'étend depuis la Palestine jusqu'à l'Egypte, étant naturellement molle, se durcit parce que le sable se convertit en pierres et, s'unissant peu à peu ensemble, perd la nature du gravier encore qu'il n'en perde pas l'apparence.

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Leben des hl. Einsiedlers Hilarion (BKV)

19.

Es bleibt mir noch die Heilung des Gazanus aus Majuma zu berichten. Nicht weit vom Kloster brach er an der Meeresküste Bausteine, als er vom Schlage getroffen wurde. Seine Arbeitsgenossen brachten ihn zum Heiligen, und sofort kehrte er gesund zu seiner Beschäftigung zurück. Es besteht nämlich die Küste, welche sich vor Palästina und Ägypten hinzieht, S. 47 aus weichem Sandboden, der sich zu rauhem Felsgestein verhärtet; denn der Kies bildet allmählich eine zusammenhängende Masse, die sich nicht mehr wie Sand anfühlt, wenn sie auch dem Auge als solcher erscheint.

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