4.
[Forts. v. S. 180 ] Aber manche verstehen dieses Brennen gar nicht. Sie nehmen die giftigen Schlangen in die Hände und ahnen gar nicht, daß ihnen dabei ein schlimmes Ende droht. Dank der Trunksucht und der Völlerei richten sie nicht nur ihre Seele zugrunde, auch den Leib entstellt die Unmäßigkeit und richtet ihn zugrunde, erregt beständig Ekel im Herzen, quält durch üblen Geruch und durch Erbrechen und treibt den Leib auf; immer quält und foltert er den armen Geist wie einen Feind1.
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Hier ist ein kleiner Abschnitt mit derb naturalistischer Schilderung von den Wirkungen der Betrunkenheit ausgelassen. ↩