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The Second Epistle of Clement
Chapter VI.--The Present and Future Worlds are Enemies to Each Other.
Now the Lord declares, "No servant can serve two masters." 1 If we desire, then, to serve both God and mammon, it will be unprofitable for us. "For what will it profit if a man gain the whole world, and lose his own soul?" 2 This world and the next are two enemies. The one urges 3 to adultery and corruption, avarice and deceit; the other bids farewell to these things. We cannot, therefore, be the friends of both; and it behoves us, by renouncing the one, to make sure 4 of the other. Let us reckon 5 that it is better to hate the things present, since they are trifling, and transient, and corruptible; and to love those [which are to come,] as being good and incorruptible. For if we do the will of Christ, we shall find rest; otherwise, nothing shall deliver us from eternal punishment, if we disobey His commandments. For thus also saith the Scripture in Ezekiel, "If Noah, Job, and Daniel should rise up, they should not deliver their children in captivity." 6 Now, if men so eminently righteous are not able by their righteousness to deliver their children, how 7 can we hope to enter into the royal residence 8 of God unless we keep our baptism holy and undefiled? Or who shall be our advocate, unless we be found possessed of works of holiness and righteousness?
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Matt. vi. 24; Luke xvi. 13. ↩
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Matt. xvi. 26. I. omits holon (whole). ↩
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Literally, "speaks of." ↩
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Or, "enjoy. " ↩
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The ms. has, "we reckon." ↩
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Ezek. xiv. 14, 20. ↩
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Literally, "with what confidence shall we." ↩
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Wake translates "kingdom," as if the reading had been basileian ; but the ms. has basileion, "palace." ↩
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Zweiter Brief des Klemens an die Korinther (BKV)
6. Kap. Nur der Verzicht auf diese und der Anschluss an die künftige Welt sichert uns das ewige Heil.
1. Es sagt aber der Herr: „Kein Untergebener kann zwei Herren dienen“1 4. Wenn wir Gott und dem Mammon dienen wollen, so ist dies uns unzuträglich. 2. Denn was nützt es, wenn jemand die ganze Welt gewinnt, aber an seiner Seele Schaden leidet?2 3. Die jetzige und die zukünftige Welt sind zwei Feinde. 4. Die jetzige predigt Ehebruch, (sittliches) Verderben, Geldgier und Trug, die andere widersagt diesem. 5. Wir können also nicht beider Freund sein; wir müssen dieser Welt entsagen und uns der anderen anschließen. 6. Wir sind der Meinung, dass es besser ist, die Dinge dieser Welt zu hassen, weil sie gering, von kurzer Dauer und hinfällig sind, die der anderen aber zu lieben, die gut und unvergänglich sind. 7. Wenn wir nämlich den Willen Christi erfüllen, werden wir Ruhe finden; wo nicht, S. 298 wird nichts uns vor der ewigen Strafe erretten, wenn wir nämlich auf seine Gebote nicht hören. 8. Die Schrift sagt auch bei Ezechiel: „Wenn Noë und Job und Daniel aufstehen, so werden sie ihre Kinder nicht befreien, die in der Gefangenschaft sind“3. 9. Wenn aber selbst solche Gerechte es mit ihrer Gerechtigkeit nicht vermögen, ihre eigenen Kinder zu befreien, worauf können dann wir bauen, dass wir eingehen dürfen in das Reich Gottes, wenn wir die Taufe nicht rein und unbefleckt bewahren? Oder wer wird unser Beistand sein, wenn wir nicht erfunden werden mit heiligen und gerechten Werken?