Apologia (prima)
Erste Apologie (BKV)
Bibliographische Angabe
Erste Apologie/aus dem Griechischen übersetzt von Dr. Gerhard Rauschen. In: Frühchristliche Apologeten und Märtyrerakten Band I. (Bibliothek der Kirchenväter, 1. Reihe, Band 12) München 1913, 65-138. (Translation, Deutsch)
Schlüssel
CPG 1073a
Datum
2. Jh.
Mitarbeiter
Rudolf Heumann
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Text
Inhaltsangabe
- Erste Apologie
- 1. Widmung.
- 2. Die Ungerechtigkeit allein macht unglücklich.
- 3. Angeklagte sollen sich rechtfertigen, die Richter aber gerecht urteilen.
- 4. Der Name Christ beweist nichts für die Strafbarkeit eines Menschen.
- 5. Ursache der Christenverfolgungen sind die Dämonen.
- 6. Die Christen sind keine Atheisten.
- 7. Wenn einzelne Christen als Verbrecher überführt wurden, so folgt daraus nichts für die übrigen.
- 8. Jenseitshoffnungen der Christen.
- 9. Widersinn des Götzendienstes.
- 10. Die Christen haben keine materiellen Opfer.
- 11. Die Christen erwarten kein irdisches, sondern ein jenseitiges Reich.
- 12. Die Christen sind wegen ihrer Furcht vor ewiger Strafe die besten Stützen des Thrones.
- 13. Die Christen sind nicht gottlos.
- 14. Das Christentum hat in seinen Bekennern eine sittliche Umwandlung bewirkt.
- 15. Aussprüche Christi über die Keuschheit und Nächstenliebe.
- 16. Christi Lehren von der Geduld, Wahrhaftigkeit und werktätigen Frömmigkeit.
- 17. Verhalten der Christen gegen die weltliche Obrigkeit.
- 18. Christliche Lehre von der Unsterblichkeit der Seele.
- 19. Der Glaube an die Auferstehung des Fleisches ist nicht vernunftwidrig.
- 20. Auch heidnische Dichter und Philosophen haben ein Fortleben des Menschen nach dem Tode gelehrt.
- 21. Auch die Lehre von der Himmelfahrt Christi entspricht der heidnischen Mythologie.
- 22. Dasselbe gilt von der übernatürlichen Geburt und den Wundern Jesu.
- 23. Inhaltsangabe der Kapitel 24-26.
- 24. Was den Christen zu verehren von den Heiden nicht gestattet wird, ist allen anderen erlaubt.
- 25. Daß die Christen trotz der Verfolgungen die Lehre Christi angenommen haben, beweist deren Vorzüglichkeit.
- 26. Die Dämonen haben auch nach dem Erscheinen Christi einzelne dazu gebracht, sich für Götter auszugeben oder neue Götter einzuführen.
- 27. Aussetzen der Kinder ist den Christen verboten.
- 28. Die Verschiebung der göttlichen Strafgerichte auf das Weltende verträgt sich mit der göttlichen Vorstellung.
- 29. Sittliche Hoheit der Christen.
- 30. Beweis für die Gottheit aus den Weissagungen der Propheten.
- 31. Zeit der jüdischen Propheten. Entstehung der Septuaginta.
- 32. Weissagung des Patriarchen Jakob über Christus.
- 33. Weissagung des Isaias über die Geburt Jesu aus einer Jungfrau.
- 34. Bethlehem der Geburtsort des Erlösers.
- 35. Weissagungen über das öffentliche Leben und den Tod Jesu.
- 36. Anweisung zum Verständnis der Prophezeiungen.
- 37. Worte Gottes des Vaters in den Weissagungen.
- 38. Andere Beispiele, wie Gott der Sohn bei den Propheten spricht.
- 39. Allgemeiner Völkerfriede im Alten Testamente geweissagt.
- 40. Weissagungen über die Apostel und Lehrer der Kirche.
- 41. Weissagung über die Herrschaft Christi.
- 42. Manchmal wird von den Propheten Künftiges als schon geschehen erzählt.
- 43. Gegen den Fatalismus.
- 44. Weitere Beweise für die menschliche Freiheit.
- 45. Prophezeiung über Christi Himmelfahrt.
- 46. Auch die Menschen vor Christus waren nicht ohne Verantwortung.
- 47. Vorhersagung des Strafgerichtes über die Juden.
- 48. Andere Weissagungen über Jesu Leben und Tod.
- 49. Prophezeiungen über die Bekehrung der Heiden und über die Verwerfung der Juden.
- 50. Weissagung des Isaias über Christi Leiden und Verherrlichung.
- 51. Weissagungen über Christi Leiden, Himmelfahrt und Wiederkunft.
- 52. Die Erfüllung vieler Prophezeiungen verbürgt das Eintreffen der übrigen.
- 53. Die Christen haben also die besten Gründe für die Wahrheit ihres Glaubens.
- 54. Die Mythen von den Söhnen des Zeus als Gegenstück der Lehre von der Gottheit Christi.
- 55. Das Kreuz das beste Symbol der Macht Christi.
- 56. Noch einmal über Simon den Magier.
- 57. Die Dämonen können den Christen wohl den Tod bringen, ihnen aber nicht schaden.
- 58. Auch den Markion haben die Dämonen vorgeschoben, um den christlichen Glauben zu verdächtigen.
- 59. Das Alte Testament hat dem Platon als Quelle für seine Lehre von der Weltbildung gedient.
- 60. Weissagungen über das Kreuz Christi und den Weltbrand.
- 61. Die Taufe.
- 62. Nachäffung der Taufe durch die Dämonen.
- 63. Nicht Gott der Vater, sondern der Sohn hat zu Moses im Dornbusch gesprochen.
- 64. Auch die Sagen von den Zeustöchtern Kore und Athene sind ein Werk der Dämonen.
- 65. Der eucharistische Gottesdienst nach Empfang der Taufe.
- 66. Das Wesen der Eucharistie.
- 67. Gemeindeleben der Christen, besonders ihr Sonntagsgottesdienst.
- 68. Schluß und Reskript des Kaisers Hadrian über die Christenprozesse.