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1. Ferner ist es auch unmännlich und schwächlich, dem Zusammenleben mit Frauen und Kindern auszuweichen.
2. Denn der Besitz dessen muß unbedingt ein Gut sein, dessen Verlust ein Übel ist;1 so verhält es sich auch bei den übrigen Dingen. Nun ist aber der Verlust der Kinder, wie man sagt, eines der allergrößten Übel. Also ist der Besitz von Kindern ein Gut; ist aber dies der Fall, so ist auch die Ehe ein Gut.
3. „Denn ohne Vater“, heißt es, „gibt es nimmermehr ein Kind.2 Und ohne Mutter auch des Kinds Empfängnis nicht. Zum Vater macht die Eh'; zur Mutter macht der Mann.“3