23.
1. Und wieder spricht er die diesen ähnlichen Gedanken so aus: „Es ist kein Sterblicher selig Und gesegnet mit Glück. Denn noch nie blieb einer von Gram frei.“1
2. Und dann wieder: „Weh, weh! wie viele Formen hat das Menschenleid, Wie vielerlei Gestalten! Niemand kennt sein End'.“2
S. a271 3. Und noch einmal ähnlich: „Denn von dem, was sterblich ist, Ist nichts zu finden, was ohn' Ende glücklich wär'.“3