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Vier Bücher über das Leben des Kaisers Konstantin und des Kaisers Konstantin Rede an die Versammlung der Heiligen (BKV)

33. Über die Bekenner, die dem Militärstande angehörten.

„Die ferner einst einen militärischen Rang einnahmen, diesen aber aus einem harten und ungerechten Vorwande verloren haben, weil sie der Stellung, die sie inne hatten, es vorzogen, das höchste Wesen anzuerkennen und öffentlich zu bekennen, in deren Belieben soll es stehen, entweder, falls sie dem Kriegsdienste noch zugetan sind, in dem Rang zu verbleiben, den sie eingenommen haben, oder ehrenvollen Abschied zu nehmen und in Muße ein freies Leben zu führen; denn es ist doch wohl billig und angemessen, daß ein Mann, der angesichts der hereinbrechenden Gefahren eine solche Hochherzigkeit und Standhaftigkeit gezeigt hat, auch der Ruhe, wenn er will, oder seiner Ehrenstelle sich erfreue, so er diese vorzieht.

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Vita Constantini et Constantini imperatoris oratio ad coetum sanctorum

XXXIII.

Οὐ μὴν ἀλλὰ καὶ τοῖς ἐξετασθεῖσι μὲν ἐν στρατιωτικαῖς ἀξίαις ποτέ, τούτων δὲ διὰ τὴν ἀπηνῆ τε καὶ ἄδικον πρόφασιν ἐκπεσοῦσιν, ὅτι τὸ γινώσκειν τὸ κρεῖττον ὁμολογοῦντες προτιμότερον ἧς εἶχον ἀξίας ἦγον, ἔστω πρὸς βούλησιν ἢ τὰ στρατιωτικὰ στέργουσιν ἐφ’ οὗπερ ἦσαν σχήματος μένειν, ἢ μετὰ ἀφέσεως ἐντίμου ἐλευθέραν ἄγειν σχολήν· πρέπον γὰρ ἂν εἴη καὶ ἀκόλουθον τὸν τοσαύτην μεγαλοψυχίαν καὶ καρτερίαν πρὸς τοὺς ἐπενεχθέντας κινδύνους ἐπιδειξάμενον καὶ σχολῆς, εἰ βούλοιτο, καὶ τιμῆς πρὸς τὴν αἵρεσιν ἀπολαύειν.