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Kirchengeschichte (BKV)
2. Die Rückkehr der Bischöfe
S. 262 Sofort legte er nun seine rechtgläubige Gesinnung ganz deutlich an den Tag, indem er die Erstlinge seiner Regierungstätigkeit dem König der Welt als Opfergabe widmete. Er erließ nämlich ein Gesetz, daß die verbannten Hirten wieder zurückkehren und ihren Herden zurückgegeben und daß die heiligen Gebäude den mit Damasus in Gemeinschaft Stehenden eingeräumt werden sollten. Dieser Damasus war Bischof von Rom und ausgezeichnet durch ein lobenswertes Leben und bereit, für die apostolische Lehre in Wort und Tat alles zu unternehmen. Er hatte nach Liberius die Sorge für die Kirche übernommen. Mit dem Edikte schickte der Kaiser den berühmtesten Feldherrn jener Zeit, Sapor, und gab ihm den Auftrag, die Prediger der arianischen Gotteslästerung wie wilde Tiere aus den gottesdienstlichen Gebäuden zu vertreiben und diese den so edlen Hirten und den Herden Gottes zurückzugeben. Während dieser Befehl nun in allen Provinzen ohne Zwiespalt durchgeführt wurde, entstand in Antiochien, der Hauptstadt des Morgenlandes, ein Streit, und zwar in folgender Weise.
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Histoire de l'Église
CHAPITRE II.
Retour des Evêques.
IL ordonna que les Pasteurs reprendraient la conduite de leur troupeau, et que les Eglises seraient livrées à ceux qui étaient de la communion de Damase, qui ayant été chargé après la mort de Libère, du gouvernement des fidèles de Rome, était prêt de tout dire, et de tout faire pour la défense de la doctrine des Apôtres. Il choisit Sapor Maître de la Milice, qui était alors en grand crédit, pour exécuter sa loi, et pour chasser de l'Eglise comme des loups, les sectateurs de la doctrine d'Arius, et pour mettre en leur place les bons Pasteurs et le troupeau fidèle. Cette loi fut exécutée dans toutes les Provinces sans aucune résistance, mais il y eut de la contestation dans Antioche.