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Werke Petrus Chrysologus (380-450) Ausgewählte Predigten Ausgewählte Predigten (BKV)
VII. Vorträge über das apostolische Glaubensbekenntnis

Siebenundfünfzigster Vortrag: Dritter Vortrag über das apostolische Glaubensbekenntnis.

Wenn der Erzieher sich nicht liebevoll ganz zu dem Kinde herabläßt, wird er nie das Kind zum vollkommenen Manne emporführen: er muß seine Stimme mäßigen, seine Worte wohl erwägen, in Gebärden reden, seine [eigenen] Sinne ablegen, seine Empfindung unterdrücken, seine Kräfte verleugnen, seine Glieder [gleichsam] lösen, den eilenden Schritt hemmen, nicht zu gehen, sondern zu kriechen versuchen; er muß Lachen vortäuschen und Furcht und Weinen; denn Liebe ist bei ihm die "Lüge", unsinnig sein ist bei ihm Klugheit, Schwäche für ihn Kraft. Dies, glaube ich, hat der hl. Paulus getan, wenn er sagt: "Ich war klein in eurer Mitte, gleich wie eine Amme ihre Kinder nährt"1 . Und mag jemand vielleicht erstaunen, wenn er einen Erzieher so handeln sieht: er wird nicht lachen, wenn er selbst Erzieher ist; er wird sich nicht wundern, wenn er selbst Vater ist. Der kann das [alles] nicht Torheit nennen, der weiß, was lieben heißt. Und darum bitte ich euch, die ihr Väter, stark und klug seid, dass ihr euch geduldet, wenn ich den Kleinen den schuldigen Erziehungsdienst erweise, wie der Herr ihn mir auftrug, und mehr geeignete Schmeichelworte als kluge Re den hervorbringen werde, wenn ich meine Worte nicht schwer verständlich, sondern leicht fließend machen2 und so für diese zarten Gaumen diese Worte ausgießen werde nach Art der Milch, wie der Apostel sagt: "Milch habe ich euch gegeben, nicht Speise"3 , wenn ich meine Worte ändern S. 312und andere Gemütserregungen bevorzugen werde, und wozu soll ich noch viele Worte machen wenn ich mich in meinem Geiste, meinem Herzen und meinem Leibe ganz beschäftigen werde mit dem schwachen Geiste der Kleinen.

Doch nun mahne ich euch, liebe Sprößlinge der Kirche, mit den Worten des Propheten: "Kommet, ihr Söhne, höret mich"4 . Ja durch mich und meine Worte vernehmet die Mahnungen des wahrhaften Schöpfers; denn durch meinen Mund ruft euch Gott: "Kommet, meine Söhne!" Wohin denn kommt und wozu? Es heißt: "Die Furcht des Herrn will ich euch lehren"5 . Aber wer wird denn zur Furcht kommen? Jener, der das Leben will, der gute Tage sehen will, der Gutes tun und dem Bösen entrinnen will, der nach dem Kampfe zwischen Geist und Fleisch die Ruhe des göttlichen Friedens erlangen will. "Kommet", heißt es, "meine Söhne! Ich will euch lehren die Furcht des Herrn! Wer ist der Mensch, der Leben begehrt und gute Tage zu schauen verlangt? Bewahre deine Zunge vor dem Bösen und deine Lippen, dass sie nicht Trug reden"6 . Wie die Vergehen das Gewissen beschuldigen, so befleckt der Trug die Lippen, so besudeln die Lästerungen die Zunge, und so kann einer mit unreinen Lippen und befleckter Zunge Gottes Lob nicht verkünden. Und weil "man mit dem Herzen glaubt zur Rechtfertigung, mit dem Munde aber das Bekenntnis zum Heile geschieht"7 , so heiligt eure Herzen und reinigt eure Lippen, rechtfertigt eure Zunge, damit das Wort, der Träger eures Glaubens, hervorkomme aus reinem Herzen mit dem vollen Erweis der Heiligkeit! Bezeichnet euch [mit dem Zeichen des hl. Kreuzes]! Die Vereinbarung oder der Vertrag, der die Erwartung eines kommenden oder zukünftigen Gewissens enthält, wird auch nach menschlichem Überein kommen, wie wir belehrt sind, Symbolum genannt. Ein solches S. 313Symbolum aber bestätigt zwischen den beiden [Vertragschließenden] stets die doppelte Ausfertigung, und menschliche Bürgschaft macht es sicher durch die [gegenseitige] Verpflichtung, damit keine trügerische Treulosigkeit sich einschleiche, die ja immer einem Vertrage Feind ist. Dies geschieht unter den Menschen, deren Verhältnisse der Betrug immer trübt, gleichgültig, von wem er verübt oder wem er zugefügt wird. Zwischen Gott und den Menschen aber wird der Glaubensvertrag gegründet allein auf Glauben; nicht dem Buchstaben, sondern dem Herzen wird er anvertraut, dem Inneren anheim gegeben, nicht dem Papier, weil Gottes Gabe nicht menschliche Bürgschaft benötigt. Gott kann nicht trügen und nicht betrogen werden; denn er kennt keine Schranke der Zeit, er wird nicht durch die Zeit überwältigt, nicht durch Heuchelei getäuscht; er sieht ja das Verborgene8 , er behält das, was gestohlen ist, er besitzt, was ihm verweigert ist.

Gott bleibt immer bewahrt seine "Rechnung", denn was er übergab, kann nicht vergehen; und so trifft der Verlust den Menschen, nicht aber Gott; es geht verloren für den, der [seine Annahme] verweigert, nicht für den, der es anbietet. Aber du wirst einwenden: "Wenn er nicht getäuscht werden kann, warum fordert er dann einen Vertrag? Warum fordert er ein symbolum?" Deinetwegen, nicht seinetwegen fordert er es; nicht weil jener Zweifel hegt, sondern damit du glaubst. Er fordert ein symbolum, weil er, der zu deiner Auserwählung9 kam, sich zu einem Vertragsverhältnis mit dir zu erniedrigen nicht verschmäht; er fordert ein symbolum, weil er, der alles verleiht, verpflichtet sein will; er fordert ein symbolum, weil er dich nicht so sehr zur Erfüllung beruft, sondern zum Glauben und durch die vorliegende Verschreibung dich zieht und einladet zu zukünftigem Gewinn. Dies meint der Apostel, wenn er sagt: "Aus Glauben an den Glauben"10 , und an einer andern Stelle: "Der Gerechte lebt aus dem Glauben"11 . S. 314Niemand sei also uneingedenk des Symbolums, niemand vergesse den Vertrag, den er mit Gott eingegangen ist. Niemand fordere, wenn er eben erst den Glauben empfangen hat, sofort die Erfüllung; wenn er erst zur Hoffnung gekommen ist, soll er sich nicht beklagen, dass er das Erhoffte noch nicht besitze. Höre, was der Apostel sagt: "Durch die Hoffnung sind wir erlöst worden, die Hoffnung aber, die man sieht, ist keine Hoffnung. Denn was jemand sieht, wie hofft er es noch?"12 . Wenn wir aber hoffen, was wir nicht sehen, so wollen wir in Geduld seiner harren. Die Hoffnung strebt nach dem Zukünftigen. Der Glaube erstreckt sich auf das Verheißene. Wenn die Erfüllung gekommen ist, werden auch die Verheißungen eintreffen.

Dann hört die Hoffnung auf, dann hört auf der Glaube. Lieb ist uns ein Brief, aber nur so lange, bis der kommt, der ihn abgeschickt hat. Notwendig ist ein Schuldschein, aber nur bis zur Einlösung der Schuld. Die Blüten erfreuen uns, bis die Frucht zum Apfel heranreift. Aber die Gegenwart [des Absenders] vernichtet den Brief, die Zahlung löst den Schuldschein ein, die Apfelfrucht verzehrt die Blüten. Und deshalb sollst du im Glauben erkennen, dass du bestimmt bist zum Sohne des himmlischen Vaters, zum Erben Gottes und Miterben Christi13 , zum Teilhaber des Reiches der Himmel, zum Bekenner des göttlichen Richters, zum Bewohner des Himmels, zum Besitzer des Paradieses. Jetzt sollst du dich in der Hoffnung wissen, nicht aber schon zur Erfüllung erhoben. Und darum nehmt hin den Glauben, bewahrt die Hoffnung, sprecht das Bekenntnis, damit ihr gelangen könnt zur Erfüllung und zu jenen Gütern, von denen wir vorher gesprochen haben! Bezeichnet euch [mit dem Zeichen des Kreuzes]! Heute, Mensch, ist deine Seele Gott vorgestellt worden. "Ich glaube an Gott." Sie, [die Seele], die lange vorher schon Gott nannte, ihn aber nicht kannte, Gott anrief, aber nicht verstand, ihn nicht kannte, weil sie ihn durch S. 315Steine und Holz [zu verehren] suchte, sie soll nun also sprechen: "Ich glaube an Gott, den allmächtigen Vater". Sie sah, so lange sie Steine sah, nicht, wem sie glaubte; aber es ist in Wahrheit Gott, der dich sehen läßt durch Nichtsehen den, welchen die Götter der Heiden nicht durch Sehen sehen ließen. Höre, was der Herr sagt: "Ich bin gekommen zum Gerichte in diese Welt, damit die, die nicht sehen, sehen, und die sehen, blind werden"14 . "Ich glaube an Gott den Vater."

In Gott ist die Liebe, Gott wohnt inne immer die Güte; immer auch ist in ihm die Vaterschaft. Du glaube also auch, dass er immer einen Sohn besaß, damit du ihn nicht lästerst, als sei er nicht immer Vater gewesen. Aber du sagst: "Wenn er zeugte, wie besaß er ihn denn immer? Wie hat er ihn gezeugt?" Wenn du so fragst, verleugnest du den Glauben, den du bekennst. "Ich glaube" hast du gesagt. Wenn du [aber] glaubst, wie [kannst du dann sagen]: "Woher kommt er?" Wie [kommt er]? [Das Fragen nach dem] Wie? ist die Rede eines Zweifelnden, nicht eines Glaubenden. "Ich glaube", hast du gesagt, "an Gott den allmächtigen Vater." Wie kann er auch allmächtig sein, wenn es auch nur etwas gibt, was er nicht kann? Und du glaubst doch, dass er von einem gezeugt sei, von dem du bekennst, dass er das ganze Universum aus nichts gemacht hat! Und nun glaubst du noch, er sei zu einer Zeit von ihm gezeugt worden? Wenn der Vater keine Zeit kennt, kennt auch der Sohn keinen Anfang. Wie erbärmlich bist du doch, dass du den der Zeit untertan machen willst, der dich unsterblich macht? Nicht al so nach zeitlicher Empfängnis, nicht durch eine Erregung des Schoßes zeugt der Vater den Sohn, sondern dadurch, dass er ihn uns offenbart. "Und an Christum Jesum, seinen einzigen Sohn, unsern Herrn."

Merke auf, Mensch, mit welcher Verehrungswürdigkeit dir der Glaube eingeflößt und übergeben wird" Höre S. 316von dem Vater, damit du einsehest, er kennest, glaubest an den Sohn, aber nicht darüber Erörterungen anstellst; damit du bekennest, dass er ist , nicht aber wie ein verwegener Frager nachforschst, woher und wann und wie er sei! Daher kommt es auch, dass dich das himmlische Wort [das Symbolum], um dir den Vater zu verkündigen, bald auch mit deinem ganzen Sinne führt zu Christus, zu Jesus, zu dem Sohne, zu unserem einzigen Herrn. Du sollst so erkennen, dass du etwas Menschliches an ihm siehst, es nicht erreichen, nicht ermessen, nicht fassen kannst, und auch nicht an das, was göttlich an ihm ist, dich heranzumachen wagest! "Der geboren ist vom Heiligen Geiste aus Maria der Jungfrau." Wohlan, Mensch! Wenn du wirklich als Mensch15 : schreite voran in deinem Herzen, erhebe dich in deinem Geiste! Dehne aus deine Denkkraft, richte empor deines Geistes Haupt, wecke auf die Kräfte deines Wissens; was in dir ist an Verstand, das wecke auf, prüfe, erörtere und erforsche und verkünde staunend, was das ist, was der Geist erzeugt: eine Jungfrau empfängt, eine Jungfrau gebiert, und Jungfrau bleibt sie auch nach der Geburt. Das Wort wird Fleisch16 , Gott wird Mensch, der Mensch wird verwandelt in Gott17 ; die Wiege empfängt den, den der Himmel nicht fassen kann18 ; auf den Schultern wird getragen, der den ganzen Erdkreis trägt19 ; der alles gemacht hat20 , alles einrichtete und alles leitet, wollte von dir geboren, von dir geleitet, von dir belehrt werden, um ins Leben zu treten durch deine Geburt, dessen Knechtschaft er vorher verschmäht hatte.

Und wenn du solches aus dem tiefen dunkeln Geheimnis der Gottheit holen und nehmen kannst, dann steige tiefer hinein, dann steige höher hinauf, schaue freier hin und dann lege als ein neugieriger Forscher, als S. 317ein ei gensinniger Erfinder, als ein Verräter Gottes dar die Zeiten des Vaters, die Anfänge des Sohnes! Dann sei größer als Isaias, der gesagt hat: "Wie ein Schaf ist er zur Schlachtbank geführt worden, und wie ein Lamm verstummt er vor dem, der es schert, so tut er seinen Mund nicht auf. In Nichtigkeit wurde sein Urteil gefällt. Wer wird sein Geschlecht erklären?"21 . Wessen? Dessen Geschlecht, "der wie ein Schaf zur Schlachtbank geführt wurde". Wenn die menschliche Zeugung Christi ebenso Tatsache ist wie seine göttliche, und wenn nicht erklärt werden kann, wie er geboren ist: welche Woge, welche Welle hat dich, Mensch, dann zu einem solchen Schiffbruch gebracht? Welcher Geist hat dich getrieben, durch luftige Gebilde zu fliegen zu deinem Untergang? Der Vater, der Sohn und der Heilige Geist ist nur ein Gott, nur eine Macht, nur eine Ewigkeit, nur eine Herrlichkeit. Worin [uns] aber der Sohn geringer erscheint, was er empfängt, worin er zunimmt, das ist meines Leibes, nicht seines Wesens Eigenheit. Oder wunderst du dich, dass der einen Vater im Himmel nennt, der sich würdigte, eine Mutter auf Erden zu haben? "Der unter Pontius Pilatus bekreuzigt und begraben worden ist." Warum, Mensch, klagst du den, der in sich dem Vater gleich ist, deswegen allein an, dass er in dir [in deiner menschlichen Natur] kleiner sein wollte? Du hörst, dass er steht vor dem Richterstuhl des Pilatus, dass er abgeurteilt wird von dem Richter Pilatus. Warum nimmst du an, dass er nur verurteilt werde durch die frevelhaften Ankläger, dass er verurteilt werde durch den schuldigen Urteilsfäller? Doch jener wollte aus deinem Fleische geboren werden, von deinen Brüsten genährt werden; an deiner Brust wollte er liegen, auf deinen Schultern getragen werden, da er ja von dir geliebt, aber nicht gefürchtet werden will. Sieh zu, was im Gesetz er zuerst befohlen hat, und dann wirst du sehen, was er zur Gnade [von dir] verlangt. Als der Herr gefragt wurde, welches das größte Gebot im Gesetze sei, sagte er: "Du sollst den Herrn, deinen Gott S. 318lieben aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Gemüte"22 . Daher kommt er zu deinem Herzen und zu deinem Geiste, weil er verlangte, dass er mit Herz und Geist von dir angebetet werde von Anfang an.

"Der unter Pontius Pilatus gekreuzigt und begraben worden ist." Bisher nur Juden, jetzt kommt hinzu der Irrlehrer. Er soll sich gedulden. Niemand sollte hinzutreten zu den früheren Taten jener, die sich weiden und sättigen an Schmähungen Christi. Ihr aber, meine Kindlein, merket auf, damit ihr nach dem Leiden des Todes, nach der Trauer des Begräbnisses euch erfreuet der Freuden des Auferstandenen. "Am dritten Tage wieder auferstanden", damit die Auferstehung unseres Leibes sei eine Wundertat, eine Gnade und Wohltat der Dreifaltigkeit. "Aufgefahren in den Himmel." Durch mich23 ist er aufgefahren, der durch sich nie den Himmel verließ. "Sitzet zur Rechten des Vaters", in der Ordnung der göttlichen Kraft, nicht der menschlichen Ehrung. Wir haben schon gesagt: So sitzt der Sohn zur Rechten, dass niemals sitze der Vater zur Linken. "Von dannen er kommen wird zu richten die Lebendigen und die Toten." Was schuldet denn der Tote dem Richter? Deshalb steht [der Tote] wieder auf, damit er ihm sich verantworte. "Ich glaube an den Heiligen Geist." Wer den Hl. Geist leugnet, leugnet den, an den er glaubt24 . "Die heilige Kirche", weil die Kirche in Christus und Christus in der Kirche ist25 . Wer also die Kirche bekennt, hat auch bekannt, dass er an die Kirche glaube. "Nachlaß der Sünden." S. 319Mensch, gewähre dir Vergebung deiner Sünden dadurch, dass du glaubst; du bist ja in all deine Sünden gefallen durch Verzweiflung. "Auferstehung des Fleisches." Das ist der höchste Beweis des Glaubens: wenn du glaubst, dass das Fleisch, das verdorben, verwest, untergegangen ist, durch Gott wieder auferstehen, wieder [in seinen Teilen] vereinigt werden und wiederkommen könne, dann hast du geschworen, dass er alles kann, wenn du ihn als allmächtig bekennst. "Und ein ewiges Leben." Ganz mit Recht wird noch hinzugefügt: "Und ein ewiges Leben", damit der glaube, dass er auferstehen werde, der auferweckt wird durch den, der mit dem Vater und dem Hl. Geiste lebt und herrscht nun und für immer und für alle Ewigkeit. Amen.


  1. 1 Thess 2,7f. ↩

  2. non quadrare sed liquare sermones ↩

  3. 1 Kor 3,2 ↩

  4. Ps 33,12 ↩

  5. ebd ↩

  6. Ps 33,13 f. ↩

  7. Röm 10,10 ↩

  8. vgl. Mt 6,4 ↩

  9. ad tuam sortem ↩

  10. Röm 1,17 ↩

  11. ebd; vgl. Hab 2,4; Hebr 10,38 ↩

  12. Röm 8,24 ↩

  13. vgl. ebd. 8,17 ↩

  14. Joh 9,39 ↩

  15. zu erforschen dich bemühen willst ↩

  16. Joh 1,14 ↩

  17. homo transfertur in Deum ↩

  18. vgl. 3 Kön 8,27 ↩

  19. vgl. Wh 11,18 ↩

  20. vgl. Ps 133,3 u. a. ↩

  21. Is 53,7f. ↩

  22. Mt 22,37 ↩

  23. d. i. seiner menschlichen Natur nach ↩

  24. d. i. an Christus ↩

  25. vgl. das Wort: Ubi Christus, ibi ecclesia ↩

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