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Vom Glauben und von den Werken (BKV)
15. Kapitel: Die Stelle des Apostels von der Prüfung durch Feuer ist nicht so zu verstehen, als könnten schwere Sünden durch Feuer getilgt werden
S. 34924. Darum muß man sorgsam beachten, wie denn eigentlich jener so überaus dunkle Ausspruch des Apostels Paulus zu verstehen ist, wo er sagt: „Niemand kann einen anderen Grund legen, als [durch Paulus von Gott] gelegt worden ist, nämlich Jesus Christus. Ob aber einer auf dieser [unabänderlichen] Grundlage Gold, Silber und Edelsteine aufbaut oder aber Holz, Heu und Stoppeln1 , das wird am Gerichtstag offenbar werden. Jener Tag wird im Weltbrand hervortreten und die Beschaffenheit eines jeden Werkes mit Feuer erproben. Besteht es die Probe, so wird der Meister hoch belohnt werden, verbrennt aber sein Werk, so hat er den Schaden davon. Er wird wie durch Feuer hindurchgehen müssen, um gerettet zu werden2 .“ Diese Worte wollen einige so verstanden wissen, daß Gold und Silber und kostbare Steine jene auf dieses Fundament aufzubauen scheinen, die mit dem Glauben, der in Christus ist, zugleich auch die guten Werke verbinden; Holz und Heu und Stoppeln aber diejenigen, die trotz des nämlichen Glaubens, den sie besitzen, doch schlechte Werke verrichten. Sie glauben daher, daß diese zwar dank des Fundamentes [auf dem sie aufgebaut sind] zur Erlangung des Heiles gereinigt werden können, aber nur durch gewisse Feuerstrafen.
25. Wäre dem nun wirklich so, dann geben wir zu, daß sie mit einer lobwürdigen Liebe für die unterschiedslose Zulassung aller zur Taufe eintreten, und zwar nicht bloß der Ehebrecher und Ehebrecherinnen, die entgegen dem Ausspruch des Herrn eine falsche Heirat versuchen, sondern auch der öffentlichen Dirnen, die bei ihrem S. 350höchst schändlichen Gewerbe bleiben wollen. Solche Weiber pflegte gewiß selbst die nachsichtigste Kirche nicht zur Taufe zuzulassen, bevor sie sich nicht von ihrer früheren Prostitution freigemacht hatten. Doch wenn jene Ansicht richtig ist, dann sehe ich durchaus nicht ein, warum sie nicht auf jeden Fall zugelassen werden sollen. Denn wer sähe es nicht lieber, daß sie auf das [in Christo] gelegte Fundament wenigstens Holz und Heu und Stoppeln aufbauen und schließlich doch, wenn auch durch ein bedeutend länger dauerndes Feuer gereinigt werden, als daß sie ewig zugrunde gehen?
Doch sind in diesem Falle einige klare und unzweideutige Schriftstellen falsch: „Hätte ich alle Glaubenskraft, so daß ich Berge versetzen könnte, fehlte mir aber die Liebe, so wäre ich nichts3 “, oder jene andere: „Was soll es nützen, meine Brüder, wenn einer zwar sagte, er habe den Glauben, wenn er aber keine Werke hat? Wird ein solcher Glaube ihn selig machen können4 ?“ Falsch wird dann auch jene Stelle sein: „Täuschet euch nicht! Weder Schamlose noch Götzendiener, weder Diebe noch Habsüchtige, weder Ehebrecher noch Weichlinge noch Knabenschänder, weder Trunkenbolde noch Lästerer noch Räuber werden das Himmelreich besitzen5 .“ Falsch ist dann auch die Stelle: „Offenkundig aber sind die Werke des Fleisches: Buhlerei, Unlauterkeit, Schamlosigkeit und Ausschweifung, Götzendienst und Giftmischerei, Feindschaft, Streit und Eifersucht, Zorn und Ränke, Spaltungen und Parteiungen, Trunksucht,. Schwelgerei u. dgl. Was ich euch schon früher gesagt habe, das wiederhole ich heute: wer solches tut, der wird des Reich Gottes nicht besitzen6 .“ Diese Stellen sind dann alle falsch. Dann mag man auch in solchen Lastern verharren: man glaubt einfach, läßt sich taufen und wird dann doch gerettet durch Feuer. Also auch wer solche Verbrechen begeht, wird, wenn er nur in S. 351Christus getauft ist, das Reich Gottes besitzen. Wenn sie auch nach der Abwaschung [in der Taufe] noch die gleichen sind, dann ist aber auch der Ausspruch vergebens: „Solche Sünder sind auch einige von euch gewesen; aber ihr seid abgewaschen7 .“— Desgleichen wird auch der Ausspruch des Petrus nichtig erscheinen: So hat auch euch in ähnlicher Weise8 das Taufwasser gerettet. Wir waschen da nicht etwa den Schmutz des Leibes ab, sondern die Unreinigkeit der Seele und geloben Gott, das Gewissen rein zu bewahren9 .„ Solche Leute haben ein ganz schlechtes Gewissen, ganz befleckt mit schändlichen Verbrechen und nicht gereinigt durch Reue über ihre Sünden: und doch macht sie die Taufe selig; denn wegen des Fundamentes, das in eben dieser Taufe gelegt wird, sollen sie, wenn auch durch Feuer, gerettet werden! — Ich sehe auch nicht ein, warum dann der Herr gesagt hat: “Willst du zum Leben eingehen, so halte die Gebote10 !„ — dabei erklärt er auch, was denn zu guten Sitten gehöre —, wenn man auch ohne diese Gebote zu halten, allein auf Grund eines ohne die Werke toten Glaubens11 zum Leben gelangen kann. Und wie soll dann jener Fluch wahr sein, den er denen zuschleudern wird, die er zu seiner Linken aufstellt: “Fort mit euch in das ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist12 ! Diese schilt er ja nicht, weil sie nicht an ihn geglaubt, andern weil sie kein gutes Werk vollbracht haben. Vielmehr damit sich niemand von einem Glauben, der ohne die Werke tot ist, ein ewiges Leben verspreche, darum wird er nach seiner Versicherung alle Völker voneinander scheiden, die untereinander vermischt dieselbe Weide13 hatten. Dadurch soll klar werden, daß jene, die da sagen werden: „Herr, wann haben wir dich denn dies alles leiden sehen und haben dir nicht S. 352geholfen14 ?“, die nämlichen sind wie diejenigen, die zwar an ihn geglaubt, aber um gute Werke sich nicht gekümmert hatten, als ob man schon auf Grund eines toten Glaubens zum ewigen Leben gelangen würde. Oder sollen vielleicht bloß diejenigen, die keine Werke der Barmherzigkeit geübt haben, ins ewige Feuer gehen müssen, diejenigen dagegen nicht verdammt werden, die fremdes Gut geraubt oder die durch Zerstörung des Tempels Gottes im eigenen Herzen gegen sich selbst unbarmherzig waren15 ? Nein, Werke der Barmherzigkeit nützen nichts ohne die Liebe. Sagt ja doch der Apostel: „Wenn ich all meine Habe unter die Armen verteilte, die Liebe aber nicht besäße, so würde es mir nichts nützen16 .“ Oder kann vielleicht jemand den Nächsten so lieben wie sich selbst, wenn er sich gar nicht liebt? Nein! „Denn wer die Ungerechtigkeit liebt, haßt seine Seele17 .“
Auch ein beliebtes Selbsttäuschungsmittel mancher Menschen kann hiebei nicht geltend gemacht werden, daß nämlich unter dem ewigen Feuer nicht zugleich auch die Strafe einer ewigen Verbrennung gemeint sei. Das Feuer freilich, das sei wohl ewig, doch würden, wie sie glauben, durch dasselbe all diejenigen hindurchgehen, denen sie wegen ihres toten Glaubens [wenigstens] das Heil durch Feuer in Aussicht stellen; das Feuer also sei natürlich ewig, ihre Verbrennung aber, d.h. die Wirkung des Feuers gegen sie, die sei nicht ewig. — Doch der Herr sah, und darin zeigt sich gerade seine Herrlichkeit, auch diesen Einwand voraus und beschloß darum seinen Urteilsspruch mit den Worten: „So werden jene in die ewige Verbrennung, die Gerechten aber zum ewigen Leben eingehen18 .“ Die Verbrennung wird S. 353demnach ewig dauern wie das Feuer selbst und jene werden nach dem Ausspruch der ewigen Wahrheit dorthin eingehen müssen, denen es, wie sie erklärt, keineswegs am Glauben, wohl aber an guten Werken gefehlt hat.
26. Wenn also all diese Stellen und was sich sonst noch an unzweideutigen Aussprüchen in allen Teilen der hl. Schrift in großer Anzahl finden läßt, falsch ist, nur dann kann freilich jene Erklärung von Holz, Heu und Stoppeln die richtige sein, daß die durch Feuer gerettet werden, die nur am Glauben an Christus festgehalten, sich aber um gute Werke nicht gekümmert haben. Sind aber jene Aussprüche wahr und unzwei deutig, dann heißt es allerdings für jene Stelle des Apostels [Paulus] einen anderen Sinn suchen und sie muß unter diejenigen gezählt werden, von denen Petrus sagt, es sei in seinen Schriften einiges schwer zu verstehen19 . Solche Stellen nun dürfen die Menschen nicht zu ihrem eigenen Verderben mißdeuten: das würden sie aber tun, wenn sie entgegen den klarsten Zeugnissen der Schrift die schlechtesten Menschen, die hartnäckig an ihrer Schlechtigkeit festhalten, ohne sich durch Besserung oder Bekehrung zu ändern, bezüglich der Erlangung des Heiles in falsche Sicherheit wiegten.
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D.h., ob einer der Nachfolger des Paulus echte, zur Vollkommenheit führendo Wahrheit lehrt oder inhaltslosen und wertlosen Unterricht gibt. ↩
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1 Kor. 3,11ff. ↩
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1 Kor. 13,2. ↩
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Jak. 2,14. ↩
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1 Kor. 6,9f. Die Reihenfolge der einzelnen Laster ist im griechischen und lateinischen Text verschieden ↩
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Vgl. Gal. 5,19ff. ↩
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1 Kor. 6,11. ↩
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Nämlich wie Noe aus den Wassern der Sintflut. ↩
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1 Petr. 3,21. ↩
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Matth. 19,17. ↩
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Jak. 2,20. ↩
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Vgl. Matth. 25,41. ↩
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Ebd. 25,32 nach anderer Leseart „dieselben Hirten“. ↩
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Matth. 25,44. ↩
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So könnte man vielleicht glauben, wenn man sich an den bloßen Buchstaben des Heilandsfluches hielte, der bloß die Unbarmherzigen zu treffen scheint. ↩
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Vgl. 1 Kor. 13,3. ↩
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Ps. 10,6. ↩
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Matth. 25,46. In Wirklichkeit sagt der Text der Vulgata „in supplicium aeternum“ [griech. „eis kolasin eionion“] nicht „in combustionem aeternam“. ↩
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2 Petr. 3,16. ↩
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De la foi et des oeuvres
CHAPITRE XV. PASSAGE DIFFICILE ET MAL COMPRIS DE L’APÔTRE. RÉFUTATION DE CEUX QUI CROIENT QUE LA FOI SANS LES OEUVRES SERT, AU SALUT.
24.
Il faut peser avec attention le sens qu'on doit attacher à ce passage de l'Apôtre fort difficile à comprendre : « Personne ne peut établir d'autre fondement que celui qui à été déjà posé et qui n'est autre que Jésus-Christ. Si quelqu'un bâtit sur ce fondement de l'or, de l'argent, des pierres précieuses ou du bois, du foin, de la paille, la qualité de son ouvrage sera révélée. Le jour du Seigneur la manifestera, le feu en fera le discernement et montrera ce que vaut l'ouvrage de chacun. Si l'ouvrage qui on aura surajouté au fondement résiste aux flammes, on recevra une récompense : mais si l'ouvrage est consumé, on sera privé de salaire; « on sera néanmoins sauvé, mais comme en passant par le feu 1.» D'après quelques-uns, ceux qui élèvent sur ce fondement un édifice d'or, d'argent, de pierres précieuses, représentent les chrétiens qui ajoutent les bonnes oeuvres à la foi, tandis que ceux qui n'élèvent qu'un édifice de paille, de foin et de bois, désignent les pécheurs qui, tout en ayant la foi, font le mal; ils infèrent de là qu'on peut expier ses fautes par les peines du purgatoire et obtenir le salut éternel par la vertu même du principe qui a servi de fondement aux actes.
25.
Si cette interprétation est exacte, nous reconnaissons que nos adversaires sont guidés par une charité sublime, quand ils pressent d'admettre au baptême pêle-mêle les débauchés et les concubines qui, au mépris du commandement de Jésus-Christ, cachent leur commerce sous le voile du mariage, que dis-je? les prostituées, opiniâtrement attachées à leur infâme trafic, et que l'Église la plus relâchée n'a jamais admises dans son sein avant de les avoir tirées de leur honteux métier. Ce principe admis, je ne vois plus à quel titre on pourrait repousser ces créatures, Car, qui ne serait heureux devoir qu'après avoir entassé sur le fondement sacré le bois, le foin et la paille, elles pourraient se purifier par le supplice plus ou moins prolongé du feu, au lieu d'être condamnées à la mort éternelle?
Mais en même temps il faut taxer d'erreur ces principes si clairs et si peu équivoques: « Quand j'aurais une foi assez parfaite pour transporter les montagnes, si je n'ai pas la charité, je ne suis rien; » ou bien : «A quoi servira, mes frères, de dire qu'on a la foi si on n'a pas les oeuvres ? La foi peut-elle sauver un tel homme ? » Il faudra encore réputer erroné ce passage: « Ne vous y trompez pas: Ni les fornicateurs, ni les idolâtres, ni les voleurs, ni les avares, ni les adultères, ni les efféminés, ni les sodomites, ni les ivrognes, ni les médisants, ni les ravisseurs du bien d'autrui, ne seront jamais héritiers du royaume de Dieu;2» et cet autre : « Les oeuvres de la chair frappent tous les yeux : on appelle ainsi la fornication, l'impureté, l'impudicité, l'adultère, l'idolâtrie, les maléfices, les inimitiés, les jalousies, les animosités, les querelles, les divisions, les hérésies; les envies, les meurtres, les ivrogneries, les débauches et autres crimes semblables, et je vous dis que tous ceux qui les commettent ne posséderont point le royaume de Dieu 3. » Toutes ces maximes deviennent fausses: car il suffira de croire et d'être baptisé, pour être sauvé par le feu, malgré son impénitence. Tous ces crimes n'empêcheront pas celui qui aura reçu le baptême en Jésus-Christ d'être héritier du royaume de Dieu. Ce passage: « Voilà ce que vous avez été, mais avez été purifiés 4, »n'aura plus aucune vérité, puisque ceux qui auront été purifiés resteront souillés des mêmes vices. Tout sera creux dans cette parole de Pierre. « C'était une figure, (l'arche de Noé) à laquelle répond maintenant le baptême, lequel consiste non à purifier la chair de ses souillures, mais à garder une conscience pure 5. » Car, ils auront beau avoir une conscience coupable, chargée de tous les crimes et de toutes les infamies dont la pénitence n'aura pas effacé les souillures, le baptême les sauvera : la foi , dont le baptême établit le fondement, assurera leur salut; ils suffira qu'ils traversent le feu. Je ne comprends plus pourquoi le Seigneur a dit: « Si tu veux obtenir la vie, garde les commandements » et a rappelé tous les principes de la morale; s'il est possible d'obtenir la vie, sans observer ces règles, par la seule vertu de la foi, qui pourtant est morte sans les oeuvres 6. Quelle vérité peut-il y avoir désormais dans cette parole qu'il doit adresser un jour aux méchants placés à sa gauche : « Allez au feu éternel, qui a été préparé à Satan et à ses anges? » Car,il ne leur reproche pas ici leur incrédulité, mais leur existence vide , de bonnes oeuvres. Pour que personne ne se flatte d'obtenir la vie éternelle par la foi qui est morte sans les oeuvres, il a soin de dire qu'il séparera les unes d'avec les autres les nations qui obéissaient aux mêmes pasteurs, preuve évidente que ceux qui lui répondront alors: « Seigneur quand est-ce que nous vous avons vu en butte à toutes ces souffrances sans vous assister? » seront ces chrétiens qui, tout en croyant en lui, ont négligé les bonnes oeuvres, dans l'idée qu'une foi morte suffisait pour conduire à la vie éternelle.
Quoi? le feu éternel sera le partage de ceux qui n'ont point été miséricordieux, et il ne s'ouvrira pas pour ceux qui ont ravi le bien d'autrui et se sont traités eux-mêmes sans miséricorde en détruisant dans leur coeur le temple du Saint-Esprit! A quoi servent donc les oeuvres de miséricorde, si l'amour n'en est pas le principe? car, dit l'Apôtre, « quand je distribuerais tous mes biens « aux pauvres, si je n'ai pas la charité, tout cela ne me sert de rien 7. »Peut-on aimer son prochain comme soi-même, si on ne s'aime pas soi-même? « Celui qui aime l'iniquité, hait son âme 8. » L'on ne saurait ici prétendre, avec certaines personnes qui sont dupes de leur imagination, que le feu, non le supplice, durera éternellement. Elles flattent leurs adeptes de l'espérance qu'ils se sauveront à travers le feu éternel et qu'il leur suffira d'avoir eu la foi morte pour échapper à la flamme. Dans leur pensée, le feu sera éternel, mais il ne les dévorera pas éternellement. Mais le Seigneur a prévu cette erreur dans sa sagesse souveraine, en résumant sa doctrine par ces mots: «Et ceux-ci iront dans le supplice éternel, « les justes dans la vie éternelle 9. » Le supplice sera donc éternel comme le feu, et il est réservé, selon le témoignage de la Vérité elle-même, à ceux qui auront eu la foi sans y joindre les oeuvres.
26.
Tous ces passages et mille autres, que l'on rencontre dans toute la suite des Ecritures, sans la moindre équivoque, sont-ils faux? Alors on aura raison d'entendre que la combustion du bois, du foin, de la paille signifie le feu destiné à purifier ceux qui ont gardé la foi en Jésus-Christ sans y ajouter les bonnes oeuvres. Au contraire sont-ils aussi vrais que clairs et précis? Il faut alors chercher un nouveau sens dans les paroles de l'Apôtre et ranger ce passage parmi les vérités difficiles à entendre dans ses Epîtres, comme le reconnaît sa! nt Pierre, sans les faire servir à sa propre perte ni inspirer, malgré les témoignages les plus clairs de l'Ecriture, une aveugle sécurité sur leur salut à ces pécheurs qui, s'attachant opiniâtrement à leurs désordres, refusent de se purifier et de se convertir par la vertu de la pénitence.