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Werke Hilarius von Poitiers (315-367) De Trinitate Zwölf Bücher über die Dreieinigkeit (BKV)
Achtes Buch

6. Die Torheit der Arianer.

[Forts. v. S. 15 ] Derjenige vermag wirklich nicht zu denken, der von Gott nichts weiß. Da Christus die Weisheit ist, so muß derjenige notwendig außerhalb der Weisheit sein, wer von Christus nichts kennt oder ihn mit seinem Haß verfolgt; wie etwa diejenigen, nach deren Willen der Herr der Herrlichkeit1 und der König der Ewigkeiten2 und der eingeborene Gott3 eher ein Geschöpf Gottes ist als sein Sohn; die, wenn sie schon in Torheit lügen, mit noch größerer Torheit ihre Gedanken für die Verteidigung ihrer Lüge vorbringen.

Wir wollen jetzt die Lehre der einzig-artigen Einheit beiseite lassen, wie sie Gottvater und Gottsohn zukommt, und sie (die Irrlehrer) pflichtgemäß aus ihren eigenen Worten widerlegen.


  1. 1 Kor. 2, 8. ↩

  2. 1 Tim. 1, 17. ↩

  3. Joh. 1, 18. ↩

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Zwölf Bücher über die Dreieinigkeit (BKV)
Kommentare zu diesem Werk
Einleitung zu: Des heiligen Bischofs Hilarius von Poitiers zwölf Bücher über die Dreieinigkeit

Inhaltsangabe

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