41. Zusammenfassung.
[Forts. v. S. 313 ] Indem Christus also bei diesen (zeitlich) unendlichen und ewigen (Plänen) in Gott zugegen war, hat er uns einzig nur das Wissen um seine Geburt möglich gelassen. Soweit wie die Erkenntnis der Geburt Gottes für den Glauben förderlich sei, soviel sollte für die übernommene Glaubensgesinnung die Erkenntnis von der Ewigkeit der Geburt leisten. Denn wer als Ewiger dem Vater entstammt, von dem soll Denken und Sinnen nur dieses zulassen: die Lehre von der Ewigkeit der Sohnschaft.