28. Christus hat durch sein Tun sich als Gott bewährt.
[Forts. v. S. 131 ] Dem gleichgestaltet ist auch der Ablauf seines späteren Lebens. Denn alle Zeit, die er im Menschenleib (auf Erden) zubrachte, hat er mit den Werken seiner Göttlichkeit erfüllt. Über das einzelne zu sprechen, ist nicht die Zeit. Nur auf dies eine hat man bei seinen (Wunder-) Taten und Heilungen jeglicher Art zu achten, daß er durch die Fleischesannahme sein Dasein als Mensch, aber durch seine Taten das als Gott bewähre.