16. Frage über die Beweglichkeit der Gedanken.
Germanus: Wie kommt es nun, daß auch ohne unsern Willen, ja sogar ohne unser Wissen so überflüssige Gedanken sein und heimlich sich anhängen, so daß es eine unmäßige Schwierigkeit ist, sie zu vertreiben, ja sie auch nur zu bemerken und zu entlarven? Kann also der Geist einmal von diesen frei erfunden und niemals mehr von derartigen Bethörungen angegriffen werden?