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Werke Hieronymus (347-420) Vita Hilarii

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Vita S. Hilarionis

16.

Auriga Gazensis. – Auriga quoque Gazensis in curru percussus a daemone, totus obriguit; ita ut nec manum agitare, nec cervicem posset [al. possit] reflectere. Delatus ergo in lecto, cum solam linguam moveret ad preces, audit non prius posse sanari, quam crederet in Iesum, et se sponderet arti pristinae renuntiaturum. Credidit, spopondit, sanatus est: magisque de animae, quam de corporis salute exsultavit.

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Leben des hl. Einsiedlers Hilarion (BKV)

16.

Ein Wagenlenker aus Gaza war auf seinem Wagen vom Teufel heimgesucht worden, so daß völlige Lähmung eintrat. Er vermochte weder eine Hand zu bewegen noch den Hals zu drehen. Man mußte ihn auf einer Bahre herbeischaffen, und während er nur seine Zunge bewegen konnte, um seine Bitte vorzubringen, vernahm er, daß er nicht geheilt werden könne, ehe er an Jesus glaube und gelobe, seiner früheren Beschäftigung zu entsagen. Und er glaubte, legte das Gelöbnis, Christ zu werden, ab und wurde geheilt. Aber mehr noch frohlockte er über die Gesundung der Seele als über die des Körpers.

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