21.
Laßt uns unser Herz heiligen, unsere Augen niederschlagen, unsere Zunge vor Verleumdungen bewahren; Buße laßt uns tun für unsere Sünden, die Zweifel zerstreuen, ablegen die Torheiten, die Lässigkeit vertauschen mit dem Eifer. Das Fasten wollen wir halten, beharren im Gebet. Seien wir bereit zur Wohltätigkeit, S. 234 laßt uns Tugenden üben durch die Tat. Im Bösen wollen wir Kinder werden, im Glauben dagegen vollkommen sein. So werden wir dann in allen Tugenden des furchtbaren und großen Geheimnisses würdig werden. Mit großem Verlangen und vollkommener Reinheit werden wir dann genießen von dem allerheiligsten und lebenspendenden Leibe und Blute unseres Herrn Jesus Christus; ihm sei Ruhm und Macht in alle Ewigkeit! Amen.