18. Verhalten des Täufling.
Der Getaufte sei fern von aller Gottlosigkeit, unwirksam in Beziehung auf Sünde, ein Freund Gottes, ein Feind des Teufels, Erbe Gottes des Vaters, Miterbe seines Sohnes, losgesagt vom Satan, den Dämonen und seinen Täuschungen. Er sei keusch, lauter, fromm, ein Liebhaber und ein Kind Gottes: wenn er betet, so (rede) er wie ein Sohn zum Vater und spreche wie aus der ganzen Versamm- S. 127 lung der Gläubigen heraus also: „Vater unser u.s.w. n. Matth. 6.9 ff ... von dem Übel; denn dein ist das Reich und die Macht und die Herrlichkeit in Ewigkeit, Amen.“