44. Begrüßung der Bischöfe durch den Notar Marianus; Spenden an die Armen; Weihegeschenke an die Kirche.
An der Spitze all dieser stand sogar ein Mann, der, ein gewandter Diener des Kaisers, sich durch seinen Glauben, seine Gottesfurcht und seine Beschäftigung mit den göttlichen Schriften auszeichnete, ja sich auch schon durch das Bekenntnis seiner Religion zur Zeit der Tyrannen hervorgetan hatte und darum mit Recht beauftragt worden war, hier die Leitung zu übernehmen. Mit aller Aufrichtigkeit dem Willen seines Kaisers dienend, zeichnete dieser die Versammlung durch eine herzliche Bewillkommnung, durch glänzende Festmahle und Trinkgelage aus. Den nackten Bettlern und unzähligen Scharen von Armen, Männern wie Frauen, die an der nötigen Nahrung und den übrigen Bedürfnissen Not litten, verteilte er reichliche Gelder und Kleidungsstücke; schließlich schmückte er auch den ganzen Tempel mit reichen Weihegeschenken des Kaisers. So kam dieser seinem Dienste nach.