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Works Dionysius the Areopagite, ps. (520) De mystica theologia

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De mystica theologia

IV.

Λέγομεν οὖν, ὡς ἡ πάντων αἰτία καὶ ὑπὲρ πάντα οὖσα οὔτε ἀνούσιός ἐστιν οὔτε ἄζωος, οὔτε ἄλογος οὔτε ἄνους· οὐδὲ σῶμά ἐστιν οὔτε σχῆμα, οὔτε εἶδος οὔτε ποιότητα ἢ ποσότητα ἢ ὄγκον ἔχει· οὐδὲ ἐν τόπῳ ἐστὶν οὔτε ὁρᾶται οὔτε ἐπαφὴν αἰσθητὴν ἔχει· οὐδὲ αἰσθάνεται οὔτε αἰσθητή ἐστιν· οὐδὲ ἀταξίαν ἔχει καὶ ταραχήν, ὑπὸ παθῶν ὑλικῶν ἐνοχλουμένη, οὔτε ἀδύναμός ἐστιν, αἰσθητοῖς ὑποκειμένη συμπτώμασιν, οὔτε ἐν ἐνδείᾳ ἐστὶ φωτός· οὐδὲ ἀλλοίωσιν ἢ φθορὰν ἢ μερισμὸν ἢ στέρησιν ἢ ῥεῦσιν οὔτε ἄλλο τι τῶν αἰσθητῶν οὔτε ἐστὶν οὔτε ἔχει.

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Mystische Theologie (Edith Stein)

IV.

Nichts von dem Sinnenfälligen ist der überragende Urheber alles Sinnenfälligen

Wir sagen nun, die Ursache alles Seienden, die über allem Seienden ist, ist weder ohne eignes Sein, noch ohne Leben, Vernunft oder Verstand; sie hat aber auch nicht Körper, Gestalt oder Form, nicht Beschaffenheit, Größe oder Masse, sie ist auch an keinem Ort, wird nicht gesehen noch mit dem Tastsinn wahrgenommen, sie nimmt nicht sinnlich wahr und wird nicht mit den Sinnen erfaßt, sie erfährt keine Unordnung und Verwirrung durch stoffliche Leidenschaften, sie ist nicht kraftlos und sinnlichen Zufällen unterworfen; sie ermangelt nicht des Lichtes; sie ist weder noch hat sie Veränderung oder Vergehen, Teilung oder Beraubung, noch sonst etwas von dem Sinnenfälligen.

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