21. Andere Einwände.
S. 252 Aber vielleicht ist jene Unterwerfung und Übergabe der Herrschaft und danach das Ende1 entweder als eine Vernichtung des Wesens oder ein Mangel an Macht oder eine Schwachheit der Göttlichkeit anzusehen. Sehr viele wollen es nämlich so: wenn er mit der Unterwerfung von allem (unter Gott) selbst auch Gott unterworfen wird, so soll er entweder vermöge des Standes der Unterwerfung kein Gott sein; oder sofern er (an Gott-Vater) die Herrschaft übergibt, soll er (Christus) nicht im Besitz der Herrschaft sein; oder sofern es ein Ende gibt, soll dem Ende sein Aufhören folgen.
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Vgl. 1 Kor. 15, 27 f. 24. ↩